Devisen

Max Wienke (XTB): Aktien, Anleihen, Devisen, Kryptos und Rohstoffe im Check

Aktien, Anleihen, Devisen, Kryptos oder Rohstoffe? Wir checken die unterschiedlichen Anlageklassen. Aktien hatten es dabei dieses Jahr besonders schwer. “Die Inflation bleibt hoch. Eine Rezession steht vor der Tür. Mit dem Startschuss für den nächsten Bullenmarkt muss man sich also noch gedulden. Langfristig sind Aktien aber interessant”, sagt Marktanalyst Max Wienke. “Den Anleihemarkt sollte man beobachten. Der Dollar ist ein sicherer Hafen. Kryptos sind hingegen sehr spekulativ, haben aber eine langfristiges Attraktivität.” Alle Details im XTB Market Talk mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xtb.com

Marc Kiewitz (ActivTrades) & Malte Kaub: “Das wichtigste ist Vertrauen und das wurde stark erschüttert”

“Das wichtigste ist das Vertrauen. Und in einigen Märkten wurde das Vertrauen sehr stark erschüttert. Ich erwarte auch 2023 ein schwieriges Marktumfeld. Aber für Anleger gibt es da auch selektive Chancen, denn momentan kann man auch ein paar Schnäppchen machen”, so der ActivTrades-Referent Malte Kaub. “Die Anleger fragen sich, ob das jetzt schon Einstiegskurse sind. Die Volatilität nimmt zu. Da sind auch neue Instrumente im Fokus”, sagt Marc Kiewitz von ActivTrades. Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der World of Trading und auf https://www.activtrades.com

Salah Bouhmidi (IG): “Devisenmärkte sind auch für Privatanleger interessant geworden”

“Die Devisenmärkte – also die Währungsmärkte – kommen mir zu kurz. Die sind relativ interessant geworden – auch für Händler und Privatanleger”, sagt Salah Bouhmidi. Wie steht es um die “sicheren Häfen” wie US-Dollar, Schweizer Franken oder japanischer Yen? Der Head of Markets analysiert im IG Trading Talk weiter: “Normalerweise werden diese Häfen angesteuert, weil sie politisch neutral sind und bei Risiken und Unsicherheiten. Aber seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs sehen wir, dass der Yen zum Beispiel gegenüber dem US-Dollar gut acht Prozent verloren hat. Der Schweizer Franken hat auch gut zwei Prozent gegenüber dem Dollar abgegeben. Der einzige sichere Hafen ist der US-Dollar in dieser Marktumgebung.” Welche Chancen gibt es zurzeit und wie können Privatanleger einsteigen? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com

Max Wienke (XTB): Das ABC für den Handel von Währungen wie Euro oder Dollar

Der internationale Devisenhandel – also der Handel mit Währungen wie z.B. Euro oder Dollar – ist besonders groß und liquide. Billionen Dollar werden täglich umgesetzt – durch Staaten und durch Privatanleger. Wie funktioniert das, für wen ist Forex-Trading etwas und welche Tipps sollte man beherzigen? XTB-Marktanalyst Max Wienke erklärt das ABC des Devisenhandels. Alle Details im Interview von Manuel Koch an der Frankfurter Börse.

EUR/USD: Großbritannien und Italien spalten die EU

Der größte Spannungspunkt für den EUR/USD liegt in den vergangenen Tagen und Wochen insbesondere auf Großbritannien und Italien. Während Großbritannien über die Zustimmung zum ersten Brexit-Fahrplan streitet, brüskiert die rechtspopulistische Regierung die Europäische Union mit Ihrem Haushaltsentwurf, der alle europäischen Vorgaben ignoriert und die italienische Wirtschaft & EUR-Stabilität kollabieren lassen könnte.

EUR/USD: Großbritannien und die EU am Scheideweg

Der Fokus in dieser Woche liegt für den EUR und die EU-Wirtschaft auf den Brexit-Verhandlungen. Die Chef-Unterhändler der EU und Großbritanniens haben sich auf Eckpunkte geeinigt, die nun vom britischen Parlament bestätigt werden müssen.

DAX: Eine Herbstrallye sieht anders aus

Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.533 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 337 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche aber 24 Punkt unter dem Wochenschluss der Vorwoche.

EUR/USD: Die Italien-Frage rückt näher

Der EUR zum USD ist in den letzten Handelstagen übergeordnet seitwärts gelaufen. Die Mid Term Wahlen in den USA haben Investoren zunächst in Wartestellung versetzt.

EUR/USD: Vorsicht vor italienischen Schocks

Wie erwartet hat die EZB in der letzten Woche nicht an der aktuellen Geldpolitik verändert. Dies war auch so erwartet worden. Eine Zinserhöhung wird es wahrscheinlich erst in der zweiten Jahreshälfte geben, trotz der ansteigenden Inflation in Europa.

EUR/USD: Kann „Italien“ einen Ausverkauf bringen?

Der EUR hat in den letzten Handelswochen deutlich unter der Entwicklung in Italien gelitten. Allerdings hat es bisher keinen Ausverkauf gegeben. Der EUR steigt zwar nicht deutlich an, er fällt aber auch nicht nachhaltig. Bisher waren die 1,1430 der Boden für eine Erholung. Dieses Spiel wird aber nicht immer und vor allem nicht ewig gehen.

Scroll to top