Wochenausblick LYNX Broker KW 31/2018 HeidelbergCement

In der neuen Börsenwoche werden eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes aus Europa und den USA publiziert. Zudem stellen der Fed-Zinsentscheid am Mittwoch, der Zinsentscheid der Bank of England am Donnerstag und die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag die Highlights der Woche dar. Von der Unternehmensseite werden Quartalsergebnisse von mehreren DAX-Konzernen erwartet. Als Aktie der Woche wird der DAX-Wert HeidelbergCement präsentiert.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

DAX atmet nach Einigung zwischen Trump Juncker kräftig durch – EZB stützt mit optimistischem Wirtschaftsausblick

Getragen von einer Einigung zwischen US-Präsident Trump und EU-Kommissionspräsident Juncker legte der Deutsche Aktienindex (DAX) am Donnerstag kräftig zu. Der Leitzinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) brachte wenig Veränderungen mit sich. Die drei Referenzzinssätze bleiben unverändert: Der Leitzins liegt bei 0,00 Prozent, der Spitzenrefinanzierungssatz bei 0,25 Prozent und der Einlagesatz bei einem Minus von 0,40 Prozent. Die EZB konkretisierte keinen Termin für eine erste Zinserhöhung und sprach sich für einen Nullzins bis mindestens Sommer 2019 aus. Wie bereits marktbekannt, werden ab Oktober nur noch 15 Mrd. Euro monatlich für den Ankauf von Staatsanleihen investiert und die Anleiheerträge weiter investiert. Das Anleihekaufprogramm läuft erwartungsgemäß Ende Dezember aus. Die EZB stützte den Markt zudem mit einem optimistischen Wirtschaftsausblick.

An der Technologiebörse NASDAQ konnte der Leitindex NASDAQ100 noch am Mittwoch mit 7.511,39 Punkten ein neues Rekordhoch erzielen. Nachbörslich legte dann Facebook die neuesten Quartalszahlen vor. Der Social-Media-Riese rutschte zeitweise 24 Prozent in den Abgrund und verbrannte dabei rund 130 Mrd. Marktkapitalisierung. Dieser Kursrutsch brachte auch für den NASDQ 100 starke Kursverluste mit sich, von denen sich der Index seit Donnerstag nicht erholen konnte. Da half auch kein Deal aus Washington. Auch die Aktien von Twitter schlossen am Freitag nach den neuesten Zahlen zum zweiten Quartal mit einem Minus von über 20 Prozent. Hier gingen rund 6 Mrd. US-Dollar an Marktkapitalisierung in Rauch auf.

Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 0,40 Prozent bei 12.860,40 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug rund 3,747 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.823,77 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.816,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 25.451,06 Punkten und der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 7.296,78 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.818,82 Punkten und der Rekordstand liegt bei 2.872,87 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1657 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.224,22 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im September-Kontrakt 74,29 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 162,13 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,40 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,95 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 255 Basispunkten. Die Bundesfinanzagentur begibt am 23. Juli 2018 im Rahmen einer Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (Bund) mit einer zehnjährigen Laufzeit und einem Volumen von 3,0 Mrd. EUR.

Trumps und Junckers Deal hat noch viele Hürden vor sich – es dreht sich schließlich nicht alles nur um Sojabohnen

Ein Wegfall von Zöllen auf Industriegüter zwischen der EU und den USA wird das schrittweise Ende der expansiven Geldpolitik der EZB auf Dauer nicht kompensieren können, erklärt Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. Trumps und Junckers Deal ist noch lange nicht in trockenen Tüchern, in Europa wirken schließlich 27 Länder daran mit, so Friczewsky.

HeidelbergCement – nochmalige Steigerung des Rekordjahrs 2017 geplant

Die HeidelbergCement AG gehört nach eigenen Angaben zu den weltweit größten Baustoffunternehmen und hat seit Übernahme des italienischen Zementherstellers Italcementi im Jahr 2016 im Bereich der sogenannten Zuschlagstoffe global die Führungsposition erobert. In den Segmenten Zement ist das Unternehmen die Nummer Zwei und bei Transportbeton die Nummer Drei weltweit. Konzernweit werden rund 59.000 Mitarbeiter in rund 60 Ländern an 3.030 Standorten beschäftigt. Es gibt insgesamt 616 Förderstätten für Sand, Kies und Hartgestein, 159 Zement- und Mahlwerke, 1.735 Transportbetonwerke und 112 Asphaltwerke. Das Kerngeschäft von HeidelbergCement sind Zuschlagstoffe und Zement. Aber auch der Bereich Transportbeton und Asphalt gehört zum Konzern. Die Zementkapazität liegt bei 195 Mio. Tonnen, die Ressourcen und Zuschlagstoffreserven liegen bei rund 20 Mrd. Tonnen. Das Unternehmen wurde 1873 gegründet, hat seinen Konzernsitz in Heidelberg und wird von CEO Bernd Scheitele geleitet.

ItalCementi-Zukauf hat sich bezahlt gemacht – Für 2018 Absatzwachstum in allen Geschäftsbereichen prognostiziert

Das Jahr 2017 war für HeidelbergCement ein Rekordjahr. Der Konzern konnte trotz steigender Energiepreise, Wetterkapriolen in den USA oder auch weiteren Unsicherheiten, wie der Brexit-Diskussion, neue Rekordwerte erzielen. Gemessen am Vorjahr entspricht der Umsatz des Jahres 2017 einer 14-prozentigen Steigerung. Vor allem wurden noch nie soviel Zement, Zuschlagstoffe und Transportbeton verkauft. Auch der Zukauf von ItalCementi im Jahr 2016 hat sich bezahlt gemacht und die erhofften Synergien traten schneller als erwartet ein. Für das Geschäftsjahr 2018 geht die Unternehmensleitung von einem Absatzwachstum in allen Geschäftsbereichen, einer moderaten Steigerung von Umsatz und Ergebnis und einem deutlich höheren Jahresüberschuss aus.

Details zur HeidelbergCement Aktie

Die Aktien von HeidelbergCement sind seit dem 21. Juni 2010 Mitglied im DAX. Das Grundkapital der Gesellschaft liegt bei 595,249 Mio. EUR. Am Stichtag 31. Dezember 2017 waren 198.416.477 Aktien ausstehend. Der Streubesitz liegt bei 77,47 Prozent. Die US-Vermögensverwaltungsgesellschaft BlackRock hält 4,49 Prozent und Morgan Stanley 3,23 Prozent der Anteile. Die weiteren Investoren sind Euro Pacific Growth Fund mit 2,9996 Prozent, The Capital Group Companies mit 2,98 Prozent, Artisan Partners mit 2,98 Prozent, First Eagle Global Fund mit 2,96 Prozent und Efiparind mit 2,89 Prozent Beteiligungsquote.

In den letzten fünf Jahren konnte das Wertpapier rund 26 Prozent an Wert zulegen, während der DAX eine Performance von 52 Prozent erreichte. Die Wertpapiere von HeidelbergCement sind somit ein klarer Underperformer. Der Markt bewertet den Konzern zum Zeitpunkt dieser Analyse mit 14,35 Mrd. EUR. Die Aktien kosteten in den letzten 52 Wochen 96,16 EUR im Hoch und 68,98 EUR im Tief.

Aktuelle Analysen

Die Analysten von Bankhaus Lampe, Barclays, Bernstein, CFRA, Citigroup, Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank, Exane BNP, Goldman Sachs, Independent Research, Jefferies, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, Morgan Stanley, NordLB, Société Générale und der UBS haben seit Jahresbeginn Analysen zur Aktie von Beiersdorf angefertigt. Von den 18 Analysen liegt das höchste Kursziel bei 106,00 EUR (Bernstein vom 6. Juli 2018) und das niedrigste Kursziel bei 78,00 EUR (Société Générale vom 23. Juli 2018). Das Durchschnittskursziel liegt bei 92,06 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 72,30 EUR aus dem Xetra-Handel.

Fundamentaldaten 2017

Bei der HeidelbergCement AG wird jeweils zum 31.12. gemäß IFRS in Euro (EUR) bilanziert. Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2017 lag bei 17,266 Mrd. EUR, das EBIT bei 1,715 Mrd. EUR und das Finanzergebnis wurde mit einem Minus von 305,4 Mio. EUR ausgewiesen. Das Beteiligungsergebnis lag bei 204,30 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss wurde mit 917,7 Mio. EUR testiert. Das Ergebnis je Aktie betrug 4,62 EUR. Der Konzern kehrte eine Dividende in Höhe von 1,90 EUR je Stammaktie aus. Die Ausschüttungssumme lag somit bei 377,0 Mio. EUR. Die Gesellschaft wies für 2017 liquide Mittel in Höhe von 2,109 Mrd. EUR aus. Das wirtschaftliche Eigenkapital lag bei 14,558 Mrd. EUR und das gezeichnete Kapital bei 595,2 Mio. EUR. Die Verbindlichkeiten wurden mit 18,506 Mrd. EUR angegeben.´und die Eigenkapitalquote wurde mit 46,45 Prozent ausgewiesen. Die Bilanzsumme lag bei 34,558 Mrd. EUR. Das Unternehmen beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 60.361 Mitarbeiter.

Bilanzprognosen für 2018 und 2019

Die Umsätze könnten 2018 17,66 Mrd. EUR und 2019 18,44 Mrd. EUR betragen. Das EBITDA könnte 2018 bei 3,35 Mrd. EUR und 2019 bei 3,60 Mrd. EUR eintreffen. Das EBIT wird für 2018 mit 2,26 Mrd. EUR und für 2019 mit 2,47 Mrd. EUR prognostiziert. Der Gewinn je Aktie käme gemäß Schätzung 2018 auf 6,55 EUR und 2019 auf 7,46 EUR. Die Dividende je Stammaktie könnte sich 2018 bei 2,28 EUR und 2019 bei 2,76 EUR befinden. Für das Jahr 2018 könnte ein Cashflow je Aktie von 12,30 EUR und 2019 von 13,15 EUR testiert werden. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2018 bei 78,15 EUR und 2019 bei 83,15 EUR liegen. Die Nettoverschuldung in Höhe von 8,13 Mrd. EUR 2018 könnte sich 2019 auf 7,26 Mrd. EUR erheblich reduzieren.

Termine

Die HeidelbergCement AG präsentiert am 31. Juli 2018 den Halbjahresfinanzbericht 2018 und am 8. November 2018 die Quartalsmitteilung Januar bis September 2018.

Daten: ISIN: DE0006047004 – Symbol: HEI1 (IBIS) – Währung: Euro (EUR)

Unser charttechnischer Ausblick – Indizes weiterhin stark

DAX-Future (Kontrakt 09-18)

Gleich am Montag der vergangenen Handelswoche bewegte sich der DAX-Future (FDAX) weiter nach oben, legte am Mittwochvormittag eine kleine Pause ein und tendierte danach bis in Richtung 12.850. Das Wochentief wurde am Montag knapp unterhalb von 12.500 markiert, das Wochenhoch am Freitag knapp vor der Marke von 12.900 Punkten. Auffällig waren immer wieder auftretende Momentumbewegungen, die innerhalb kürzester Zeit Bewegungen von 60 Punkten und mehr auslösten. Die in der vergangenen Analyse angedachten Longszenarien waren somit ideal umsetzbar. In den kommenden Handelstagen ist nicht auszuschließen, dass sich die laufende Aufwärtstendenz fortsetzt und der Kursbereich von 13.000 als realistisches Ziel angenommen werden kann. Sollte der Markt sehr stark sein, wäre auch der Widerstandsbereich von rund 13.200 realistisch. Für Käufe sollte allerdings der Unterstützungsbereich von rund 12.720 im Auge behalten werden. Rutscht der Markt unter diesen wichtigen Bereich, so wäre es ebenfalls denkbar, dass der Markt eine etwas ausgeprägtere Konsolidierung ausbaut, wobei 12.600 und 12.450 die nächsten markanten Unterstützungen darstellen.

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EUR.USD

Erneut konnte der EUR.USD in der vergangenen Handelswoche den Widerstandsbereich von 1,1750 nicht überschreiten, testete diesen jedoch direkt am Montag, Mittwoch und Donnerstag. Am Donnerstag setzte dann eine deutliche Abwärtsbewegung ein, die das Währungspaar unter die wichtige Unterstützung von 1,1675 drückte und somit die Möglichkeiten für Shorttrades eröffnete. Am Freitag baute der EUR.USD dann das Wochentief im Bereich 1,1620 aus und schloss am Abend im Kursbereich von 1,1660. Aufgrund des übergeordneten Abwärtstrends und des Bruchs des Unterstützungsbereichs bei 1,1675 Punkten wäre es für die kommende Handelswoche denkbar, unterhalb von 1,1750 Verkäufe vorzunehmen. Der Bereich 1,1600 wäre für dieses Szenario ein erstes realistisches Ziel, gefolgt von dem starken Unterstützungsniveau bei 1,1530. Sollte sich der EUR.USD jedoch über den Widerstand von 1,1750 bewegen, wären auch Kurse in Richtung 1,1825 denkbar.

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Bund-Future (Kontrakt 09-18)

Der Bund-Future zeigte bereits mit dem Eröffnungskurs am Montag, dass das angedachte Konsolidierungsszenario eintritt und der Markt sich in Richtung des Unterstützungsniveaus von 161,50 bewegen könnte. Im Laufe der Handelswoche war eine Abwärtstendenz zu spüren und das Wochentief kurz vor 161,75 wurde ausgebaut . Insgesamt zeigte die Woche eher einen Seitwärtscharakter als eine saubere Abwärtstendenz. Der Schlusskurs vom Freitagabend lag knapp oberhalb von 162,00 und somit rund 50 Ticks tiefer als in der Vorwoche. Aus aktueller Sicht ist es denkbar, dass der Bund aufgrund der Seitwärtstendenz in der Vorwoche Kraft getankt hat und sich langsam nach oben schieben kann. Oberhalb des Freitagshochs wären Käufe in Richtung 162,75 somit durchaus denkbar. Sollte der Markt jedoch unterhalb dieses Widerstands bleiben, sind nach wie vor auch leichte Abwärtsbewegungen möglich, wobei weiterhin das Ziel von 161,50 realistisch erscheint.

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S&P-Future (Kontrakt 09-18)

Gleich am Montag zeigte der S&P Future erneut Stärke und arbeitete sich schon am Dienstag bis zum angedachten Wochenziel von 2.830,00 hoch. Das nächste charttechnische Ziel, der Widerstand von 2.850,00 konnte dann am Mittwoch erreicht werden. Am Freitag setzte dann eine aus charttechnischen Gesichtspunkten längst fällige Konsolidierung ein, die zu einem Wochenschluss im Kursbereich von rund 2.820,00 führte. Jetzt ist durchaus denkbar, dass der Unterstützungsbereich bei 2.800,00 erneut getestet wird und folgend die laufende Aufwärtsbewegung aufgenommen wird. Grundsätzlich bleibt der Aufwärtsvorteil oberhalb von 2.800,00 weiter bestehen und der Lauf in Richtung der Allzeithochs nahe der Marke von 2.880,00 wäre durchaus realistisch. Rutscht der Markt jedoch dauerhaft unter 2.800,00, wäre auch eine etwas ausgedehntere Konsolidierung denkbar und die Unterstützung 2.762,50 könnte nochmals getestet werden.

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Aktie: HeidelbergCement AG (EUR)

Bis Anfang 2018 konnte sich die Aktie von HeidelbergCement relativ gut aufwärts entwickeln. Aus dem Bereich um die Marke von 60,00 EUR Anfang 2016 stieg der Wert bis auf gut 96,00 EUR, bevor eine etwas stärkere Abwärtsbewegung folgte, die kürzlich ihren Tiefpunkt knapp unterhalb von 70,00 EUR markierte. Der sehr wichtige Unterstützungsbereich bei rund 77,00 EUR wurde sauber durchstoßen, was die Folge steigender Hochs und steigender Tiefs beendete. In der vorangegangenen Handelswoche zeigte der Wert leichte Erholungen und schloss am Freitagabend im Bereich um die Marke von 73,00 EUR. Kurse unterhalb von 77,00 EUR sollten weiterhin eher für eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung sprechen als für eine nennenswerte Erholung. Käufe wären somit als antizyklisch zu werten, da sie gegen den Kerntrend angesetzt wären. Erst ein Sprung über 77,00 EUR könnte aus aktueller Sicht erneut dazu führen, dass sich der Kerntrend wendet, wodurch Käufe gegebenenfalls wieder attraktiv werden könnten. Ein realistisches Ziel wäre dann der Bereich um die Marke von 83,00 EUR.

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