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Robert Halver (Baader Bank): „Wir hatten das ganze Jahr Jahresendrally”

Die Märkte sind wieder auf Erholungskurs, aber die Unsicherheiten bleiben. Wir ordnen die aktuelle Marktlage ein und blicken auf die wichtigsten Treiber. Welche Chancen gibt es jetzt? „Die Bedingungen sind durchaus positiv. In Amerika Zinssenkungsfantasie, massive Investitionen in KI und Infrastruktur. Ein möglicher Waffenstillstand – da glaube ich noch nicht dran, aber es wäre das Zuckerl obendrauf”, so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über eine mögliche Jahresendrally weiter: „Ja, sie ist durchaus möglich, aber wir hatten das ganze Jahr Jahresendrally. Es war wirklich schön. Mit der Performance sollte man auch jetzt zufrieden sein. Die Blicke sind auf 2026 gerichtet.” Und was ist dann 2026 interessant? „Wir haben eine Dividendenpolitik vieler Firmen, die auf Konstanz eingestellt ist. Die stabilisieren das Kursniveau. Der Bitcoin verhält sich wie ein wildgewordener Hightech-Wert. Ich halte immer noch viel vom Hightech-Sektor, aber die zyklische Komponente wird wichtiger. Ich traue dem MDax zu, mehr auf den Dax aufzuschließen.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

David Döbele (pumpkincareers): “Einstiegsgehälter von 140.000 Euro im Jahr”

Jobs in der Finanzbranche sind besonders spannend und beliebt – lukrativ sind sie zudem auch oft. In welchen Jobs kann man am meisten verdienen? “Am allermeisten kann man bei großen Hedgefonds verdienen. Für die meisten ist es aber total unrealistisch dort einzusteigen, weil diese Firmen oft nur zehn bis 20 Mitarbeiter haben. Um dort einen Platz zu bekommen, muss man sich sehr stark ins Zeug legen. In Frankfurt und Europa sind die meisten, die sehr viel Geld verdienen, im Investment Banking oder Private Equity beschäftigt. Im Investment Banking kann man schon als Bachelor-Absolvent mit Einstiegsgehältern von 100.000 bis 140.000 Euro im Jahr rechnen”, sagt der BWL-Influencer und Mit-Gründer von pumpkincareers David Döbele. Was man dafür können muss? Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Bankenbranche im Wandel: Neo-Bank Qonto will das N26 für Firmenkunden werden

Die Bankenbranche ist schon seit Jahren im Wandel. Vor allem die jungen Kunden gehen lieber zu den cooleren Smartphone-Banken wie N26. Die französische Neo-Bank Qonto nimmt jetzt den deutschen Markt ins Visier und richtet sich an Selbständige und Firmenkunden. Für die vergleichsweise hohen Gebühren gibt es aber einige Serviceleistungen. Wie Service, Strategie und Ziele von Qonto aussehen, erklärt der Country Manager Philipp Adrian Pohlmann bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Interview. Mehr Infos auch auf https://qonto.eu/de

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