Börsengang

Börse Berlin 4U: Börsengang über eine SPAC

Bei Börse Berlin 4U geht es in dieser Folge darum, wie ein Börsengang über eine SPAC funktioniert. Klingt kompliziert? Ruben Giuliano erklärt euch alle Details. Mehr Infos findet ihr auch auf der Webseite der Börse Berlin: www.boerse-berlin.de

Robert Halver (Baader Bank) über RENK: “So eine Börsengang-Absage kommt selten vor”

An der Frankfurter Börse war schon alles für den Börsengang von RENK vorbereitet, doch dann musste die Börse alle Banner und Festlichkeiten wieder schnell abbauen. Die Börsenträume des Augsburger Panzergetriebe-Herstellers platzten am späten Mittwochabend. Die Absage wurde nur wenige Stunden vor dem geplanten IPO am Donnerstagmorgen kommuniziert. Eine so kurzfristige Absage ist ungewöhnlich. „So eine Börsengang-Absage kommt selten vor. Ein Unternehmen ist aber immer daran interessiert, einen möglichst hohen Preis zu erzielen. Gerade in den letzten Tagen hat sich die Stimmung an den Aktienmärkten massiv eingetrübt. Da muss man abwägen und man wird das Unternehmen später zu einem höheren Preis an die Börse bringen”, sagt Robert Halver. Dabei soll die Aktie laut RENK bei einem Ausgabepreis von 15 Euro stark nachgefragt worden sein. Die zuerst anvisierte obere Preisspanne bei 18 Euro konnte man aber nicht erzielen. Zudem liefen die Aktien von Vergleichsunternehmens wie Hensoldt und Rheinmetall zuletzt deutlich schlechter. “Die Investoren sind weiterhin an Bord. Der Prozess ist nur gestoppt, aber es geht ja weiter”, so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Börse Berlin 4U: Börsengang im regulierten Markt an einer deutschen Börse

Bei Börse Berlin 4U geht es in dieser Folge darum, wie ein Börsengang im regulierten Markt an einer deutschen Börse funktioniert. Klingt kompliziert? Ruben Giuliano erklärt euch alle Details. Mehr Infos findet ihr auch auf der Webseite der Börse Berlin: www.boerse-berlin.de

Börse Berlin 4U: Warum gehen Unternehmen an die Börse?

Bei Börse Berlin 4U geht es in den nächsten Folgen darum, warum und wie Unternehmen an die Börse gehen können. Ruben Giuliano erklärt euch alle Details. Mehr Infos findet ihr auch auf der Webseite der Börse Berlin: www.boerse-berlin.de

Robert Halver über KI: “Wir werden kein Kabel im Kopf haben und dann fremdgesteuert sein”

Der Dax hat am Donnerstag ein neues Jahreshoch erreicht. Kann die Rally so weitergehen? “Die Krisen bröckeln weiter und die Fed hat angekündigt, dass mit den Zinserhöhungen im Sommer Schluss ist. Mit dem Konflikt China und USA müssen wir uns arrangieren. Die großen Absicherungen des letzten Jahres brechen jetzt auf. Die Stimmung wird positiver und der Frühling kommt. Ich glaube es wird ein gutes Aktienjahr”, so Robert Halver. Der Experte von Baader Bank über Künstliche Intelligenz: “Es wird nicht so sein, dass wir alle ein Kabel im Kopf haben werden und dann fremdgesteuert sind. Aber KI ist definitiv eine Zukunftsvision. In nächster Zeit wird es einen riesen Hype geben. Den könnte man durch Fonds und ETFs mitnehmen. Es wird aber auch die Ernüchterung kommen.” Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://inside-wirtschaft.de

Eugen Somov für Freedom Finance: “Pre IPO – zwei- bis dreistellige Renditen könnten erzielt werden”

Viele Anleger würden gerne früh in neue Unternehmen investieren, um möglichst am Ende einen besonders hohen Gewinn zu erzielen. Zwei- bis dreistellige Renditen könnten erzielt werden. Doch in den ersten Phasen noch vor einem Börsengang ist ein Einstieg oft schwierig. Der Broker Freedom Finance hilft Anlegern direkt vor einem Börsengang (Pre IPO) – wenn ein Unternehmen schon eine gewisse Größe und Bewertung hat – einzusteigen. “Ab einer Summe von 500.000 Euro können Anleger direkt einsteigen. Wenn ein Anleger z.B. nur 50.000 Euro hat, kann er über ein Derivat teilnehmen”, sagt Eugen Somov, Referent für Freedom Finance. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://freedom24.com

Lutz Meschke (Porsche-CFO): “Ziel ist eine wertschaffende Aktien-Entwicklung über die nächsten Jahren”

Es ist der größte Börsengang in Deutschland seit über 25 Jahren: Die Porsche AG hat den Schritt aufs Parkett am Donnerstag erfolgreich geschafft, obwohl das Marktumfeld zurzeit alles andere als gut ist. 9,4 Milliarden Euro wurden so in die Kassen gespült, womit u.a. die E-Mobilität finanziert werden soll. Der Ausgabepreis lag bei 82,50 Euro, der erste Kurs bei 84 Euro. Inside Wirtschaft sprach an der Frankfurter Börse mit dem Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke: “Das war ein vielversprechender Start für uns. Wir haben für alle Stakeholder eine hohe Verantwortung und von daher haben wir unser Unternehmen sehr gut strukturiert. Ziel ist eine wertschaffende Entwicklung über die nächsten Jahren.” Finanzexperte Robert Halver (Baader Bank) hat große Erwartungen an die Aktie, die eventuell im Dezember schon in den Dax 40 aufsteigen könnte: “Wir brauchen eine starke Auto-Wirtschaft. Porsche wird diesen Anforderungen gerecht werden. Die Aktie ist längerfristig ein guter Kauf.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.

Robert Halver (Baader Bank): “Um den deutschen Aktienmarkt muss man sich keine Sorgen machen”

Wie nehmen die Börsen den JoJo-Lockdown auf? “Wir kennen das jetzt seit vielen Monaten. Die Weltkonjunktur läuft ja trotzdem – in Asien und Amerika. Der deutsche Aktienmarkt ist sehr industriell orientiert und das hilft jetzt. Um den deutschen Aktienmarkt muss man sich keine Sorgen machen”, sagt Robert Halver. Und was sollten Anleger jetzt tun? “Dabei bleiben und zukaufen. Geht es runter, geht man rein. In der Zwischenzeit die regelmäßigen Aktiensparpläne, um nichts zu verpassen”, so der Experte von der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.

XTB Market Talk: Mit diesen Tipps erfolgreich an der Börse handeln

Wie können Anfänger an das Thema Trading herangehen und was müssen selbst erfahrene Händler berücksichtigen, um langfristig profitabel zu sein? Wir sprechen über Chancen, Strategien und Risiken. “Der schwierigste Part ist die Umsetzung. Ein Demokonto kann am Anfang helfen. Der Fokus verlagert sich irgendwann auf psychologische Aspekte”, sagt Max Wienke. Der Marktanalyst gibt im XTB Market Talk konkrete Tipps. Alle Details im Interview von Manuel Koch und auf https://www.xtb.com

Siemens Energy: Schwacher Börsenstart – ist die Aktie ein Kauf? Interview mit CEO Christian Bruch

Für einen Tag ist Siemens Energy nun ausnahmsweise das 31. Dax-Mitglied. Denn Siemens hat zum Wochenstart seine Energietechnik-Sparte aus dem Konzern herausgelöst und an die Börse geführt. Der Ausgabepreis lag bei 22,10 Euro, die erste Notierung leicht darunter bei 22,01 Euro. “Ein Sechstel der weltweiten Stromerzeugung basiert auf unseren Technologien. Insofern werden wir auch in Zukunft die Energiewelt mitgestalten”, sagt CEO Christian Bruch bei Inside Wirtschaft im Interview. Etwas kritischer ist da Börsenexperte Robert Halver (Baader Bank) zum Start der Siemens-Tochter: “Der Börsengang war eher verhalten. Aber das ist keine Kritik. Viele große Fondsmanager, die den Dax haben, die dürfen die Aktie gar nicht länger behalten. Ich habe den Eindruck, dass viele Energy verkauft und die Mutter Siemens gekauft haben. Siemens Energy ist sehr breit aufgestellt. Aber die Börse möchte eine Fokussierung auf die Zukunft haben. Der Umbau wird einige Zeit in Anspruch nehmen und wehtun.” Im Vorfeld waren Kurse in einer Spanne von 24 oder gar 30 Euro erwartet worden. Experten rechnen in den nächsten Wochen mit größeren Kursschwankungen.

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