Buchautor

David Döbele (pumpkincareers): “Die Wall Street hat eine Faszination und höhere Gehälter”

Die Finanzmärkte üben auf viele Menschen eine unglaubliche Anziehungskraft aus – insbesondere die Finanzmetropole New York mit der legendären Wall Street ist ein Ziel für viele hungrige, ambitionierte Menschen. Doch wie kann man als Deutscher vorgehen, um eines Tages dort zu arbeiten? “Die Wall Street hat eine Faszination. In den USA hast du aber auch höhere Gehälter. Davon kann man in Deutschland nur träumen”, sagt der BWL-Influencer und Mitgründer von pumpkincareers David Döbele. Der Experte und Buchautor erklärt die beiden Hauptwege, um es an die Wall Street zu schaffen. Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Marc Friedrich: Tops und Flops – die größten Chancen bei Aktien, Bitcoin, Gold und Silber

“Omnipräsent wird die Volatilität sein. Die Unsicherheit an den Märkten ist sehr, sehr groß. Aber ich glaube, dass wir auch neue Rekordhochs sehen werden, weil die Fed die Zinswende im Laufe des Jahres zurückdrehen muss”, sagt Marc Friedrich. Bei den Tech-Aktien der Nasdaq ist der Bestseller-Autor sehr skeptisch, aber optimistisch bei Edelmetallen. Wie sieht es bei Gold aus? “Gold ist abhängig vom Dollar und den Zinsen. Wenn Zinsen steigen, ist der Goldpreis meist im Keller. Historisch gesehen sind die großen Wenden der Notenbanken meist der Boden und der Beginn einer Hausse am Goldmarkt. Wir könnten deutlich über 2.000 US-Dollar dieses Jahr stehen.” Noch optimistischer ist Friedrich nur noch für den Bitcoin: “Ich sehe den Bitcoin langfristig bei einer Million. Bitcoin ist limitiert, deflationär und unabhängig von einer Notenbank.” Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf www.friedrich-partner.de

Christian W. Röhl: “Sehen nur ein Korrektürchen – Börse kommt 2022 wieder in den Normalmodus”

Im Corona-Börsencrash-Jahr 2020 ist die Zahl der Aktionäre in Deutschland kräftig um 2,7 Millionen auf 12,4 Millionen gestiegen. Knapp 280.000 verließen im vergangenen Jahr aber wieder das Börsenparkett. Und 2022? Gerade die vielen neuen und jungen Anleger werden wohl zum ersten Mal ein volatiles Jahr erleben, in dem es nicht immer nur satte Gewinne geben wird. “Börse kommt jetzt wieder in den Normalmodus. Dass es also zwei Schritte vor- und auch mal anderthalb zurückgeht. Momentan sehen wir aber nur ein Korrektürchen”, sagt Christian W. Röhl. Sein Rat: “Anleger müssen sich mit dem Risiko auseinandersetzen. Mein Tipp: Zoom it out – also Langfristcharts anschauen”, so der Autor und Investor. Was Anleger jetzt im Auge haben sollten, verrät Christian W. Röhl bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Interview.

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