David Döbele

Manuel Koch: “Wer nur in einen ETF investieren möchte, sollte den FTSE All-World nehmen”

Aktienbasierte Fonds und ETFs sind die beliebteste Anlageform der Deutschen, die im Schnitt etwa 180 Euro pro Monat in ETF-Sparpläne einzahlen. 7,6 Millionen Anleger investieren nur in diese Anlagen, 2,9 Millionen zusätzlich auch noch in Einzelaktien. Wie gut sind aber die Lieblings-ETFs der Deutschen? “ETF-Sparpläne sind das Sparbuch des 21. Jahrhunderts. Gerade durch Neo-Broker kommen viele neue und junge Anleger in den Markt. Mit ETFs kann man streuen, die Kosten sind überschaubar und sie sind jederzeit handelbar”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “Wer nur in einen ETF investieren möchte, ich beim FTSE All-World vermutlich besser als beim MSCI World aufgehoben. Das Übergewicht von US-Aktien und Tech-Werten ist deutlich geringer und der FTSE All-World investiert auch in Schwellenländer wie China und Indien, wo es enormes Potential gibt.” Alle Details im Interview von David Döbele (BWL-Influencer und Mit-Gründer von pumpkincareers) an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

David Döbele (pumpkincareers): “Keine Einstellungswelle am Job-Markt – Unternehmen sparen”

Für die Aktienmärkte ist es in den letzten Wochen richtig gut gelaufen. Doch die Unternehmen streichen Stellen: Bei den Big Techs in den USA fallen 150.000 Jobs weg, in Deutschland bei SAP 3.000. “Mitte 2020 bei Corona haben wir sehr viele Einstellungsstopps gesehen. Das war sehr intensiv. Dann hat es sich relativ schnell erholt und es kam viel Geld auf den Markt, vor allem auch bei den Startups. Denen geht gerade das Geld aus”, sagt der BWL-Influencer David Döbele. “Die Unternehmen erwarten zurzeit eine langsame Erholung und dass es z.B. durch Energiekosten noch härter kommen könnte. Aber man will ja auch gestärkt aus einer Krise herausgehen und das Geld zusammenhalten”, so der Mit-Gründer von pumpkincareers im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse. Alle Details im Video und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “Crash für Pessimisten – Dax könnte bis 17.800 Punkte steigen”

„Der Januar bescherte uns mit einem Plus von 8,6 Prozent einen super Start ins neue Börsenjahr. Der beste Auftakt war im Jahr 2012, da hatte der Dax im Januar 9,5 Prozent zugelegt und schloss das Jahr mit einem Gewinn von 29,8 Prozent ab”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft schaut darauf, was 2023 demnach möglich ist. “Wenn wir die Statistiken auf dieses Jahr anwenden, könnte der Dax noch 19 Prozent zulegen. Dann wären wir bei sagenhaften 17.800 Punkten. Das ist schon wirklich sehr viel. Aber wir sind nicht mal mehr zehn Prozent vom Allzeithoch bei 16.271 Punkten entfernt und das könnte absolut realistisch sein.” Alle Details im Interview von David Döbele (BWL-Influencer und Mit-Gründer von pumpkincareers) an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

David Döbele (pumpkincareers): “Die meisten scheitern am Bewerbungsprozess & an Selbstüberschätzung”

Die Börse – ein spannender Ort für Anleger. Viele würden aber auch gerne in der Finanzbranche arbeiten. Wie kommt man da eigentlich hin? “Im Idealfall fängt man früh an, sich in dieser Richtung zu positionieren. Dann kann man sich schon in der Oberstufe ins Zeug legen oder eventuell Schülerpraktika machen. Umso leichter wird es später, an relevante Praktika zu kommen. Denn die sind noch deutlich wichtiger als Noten. Aber Top-Firmen schauen auch noch auf die Abitur-Noten und für Stipendien sind Noten auch wichtig”, sagt der BWL-Influencer David Döbele. “Die meisten scheitern daran, dass sie den Bewerbungsprozess zu wenig ernst nehmen und sich selbst überschätzen”, so der Mit-Gründer von pumpkincareers im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse. Alle Details im Video und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “Wer langfristig investiert, sollte nicht zu viel hin- und herinvestieren”

Noch nie gab es in Deutschland so viele Anleger wie heute! Im vergangenen Jahr sind 830.000 Menschen neu an den Aktienmarkt gekommen. Davon über 600.000 junge Einsteiger unter 30 Jahren. „Bei den jungen Leuten gibt es ganz viel Interesse an Finanzen – das ist eine tolle Entwicklung. Das kommt auch durch die günstigen Neobroker und durch Chancen in den Krisen. Von 12,9 Millionen Anlegern investieren 10,5 Millionen vor allem in aktiv gemangte Fonds und ETFs”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft erklärt, wie man als Anleger starten sollte, eine Strategie aufbaut und schaut auf Aktien, Bitcoin, ETFs, Fonds, Gold, Kunst und Uhren. Was sollte man unbedingt beachten? “Wer langfristig fürs Alter investiert, sollte nicht zu viel hin- und herinvestieren. Zudem sollte man nicht gierig werden und die Risiken überblicken.” Alle Details im Interview von David Döbele (BWL-Influencer und Mit-Gründer von pumpkincareers) an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Scroll to top