Deutsche Bank

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Droht ein Öl-Preis-Schock?”

Droht bei einer Eskalation in Nahost ein Preis-Schock bei Öl? “Eigentlich hat keine der Parteien ein Interesse daran, den Konflikt zu verschärfen. Es ist ja ein wenig deeskaliert worden. Der Iran könnte aber die Straße von Hormus sperren und genau durch diese Straße kommen die gesamten Öl-Exporte des Iraks, Katars und Kuwaits. Also fünf bis zehn Prozent Risikopremie sind da immer noch drin”, sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst positiv für Gold: “Gold hatte im Januar und Februar eine Seitwärtsbewegung. Jetzt sind chinesische Privatanleger extrem auf der Käuferseite unterwegs. China und Indien werden die Preise weiter stützen. Also Gold ist für jeden interessant.” Alle Details – auch zu Alu, Kupfer und Nickel – im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xetra-gold.com

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Beim Goldpreis ist definitiv noch Luft bis 2.400 Dollar”

Gold ist gerade erst kurz über die Marke von 2.200 US-Dollar gegangen – ein neues Rekordhoch! Warum steigt das Edelmetall und ist es jetzt noch ein Kauf? “Es gibt drei Hauptgründe: 1. der Markt war letzten Monat falsch positioniert und dann gab es einen neuen Trend, 2. die Notenbanken – gerade die Chinesen – sind sehr stark auf der Käuferseite und 3. eine starke physische Nachfrage in Asien”, sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst weiter: “Da ist definitiv noch Luft. Wir sehen bis März 2025 ein Potential von 2.400 Dollar pro Unze. Und da würde ich in ETCs wie Xetra Gold einsteigen.” Alle Details – auch zu kritischen Rohstoffen, Erdgas, Öl, Platin, Palladium und Silber – im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xetra-gold.com

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Goldpreis könnte im zweiten Halbjahr um 10 Prozent anziehen”

Der Goldpreis ist zuletzt knapp unter die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze gefallen. Ist Gold aber weiterhin interessant? “Gold gehört ins Depot. Die Fed wird die Zinsen senken und wir sind sehr optimistisch, dass der Goldpreis im zweiten Halbjahr deutlich anziehen könnte. Vielleicht bis zu zehn Prozent. Ich empfehle da den ETC. Das ist das bequemste Vehikel, um in den Goldmarkt einzusteigen”, sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst weiter: “Indonesien ist schon der größte Nickel-Produzent. Kurzfristig fürs Weltklima schlecht, mittelfristig vielleicht eine Hilfe beim Bau von Elektro-Motoren. Ein zweischneidiges Schwert.” Alle Details – auch zu Erdgas, Öl, Platin, Palladium und Silber – im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xetra-gold.com

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Goldpreis könnte Boden finden und 2024 nach oben gehen”

Erdgas war zuletzt mit unter 30 Euro pro Megawattstunde so billig wie seit Monaten nicht mehr. “Bei dem Winterwetter sagt einem das Gefühl, dass die Preise hochgehen müssten, stattdessen gehen die Preise jetzt runter. Die Märkte scheinen davon auszugehen, dass die Versorgung sicher ist”, sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst weiter: “Ich glaube wir sind recht nah dran, dass die Märkte die Notenbankpolitik fair eingepreist haben. Der Goldpreis könnte jetzt also seinen Boden finden und im Laufe des Jahres nach oben befördern.” Alle Details – auch zu den großen Gewinnern 2023 Kakao und Orangensaft – im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und mehr Infos auf https://www.xetra-gold.com

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Goldpreis von 2.250 Dollar pro Unze Ende 2024 vorstellbar”

Gold hat dieses Jahr mit 10 bis 12 Prozent ordentlich zugelegt. Welche Chancen gibt es 2024 für das Edelmetall? “Wir denken, dass da Platz nach oben da ist. Da wir von Zinssenkungen 2024 ausgehen, lässt diese Konkurrenz nach. Wir könnten uns also zum Jahresende 2024 einen Goldpreis von 2.250 Dollar die Unze vorstellen”, sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst weiter: “Die Nachfrage nach Silber sollte 2024 steigen, Platin ist eher etwas unterbewertet und bei Palladium sind wir skeptisch.” Alle Details – auch zu Öl und Kupfer – im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Die Versorgung mit kritischen Rohstoffen hat die EU verschleppt”

Die EU will per Gesetz die Versorgung mit kritischen Rohstoffen wie z.B. Lithium sicherstellen, um u.a. auch von China unabhängiger zu werden. “Das ist absolut sinnvoll. Die Chinesen waren sehr aktiv darin, sich die strategisch wichtigen Rohstoffe zu sichern – auch in Südamerika oder Afrika. Das haben wir in der EU lange Jahre verschleppt”, sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst mit Blick auf das zuletzt gutgelaufene Edelmetall Gold: “Wir stellen für Gold gerade unsere Prognosen auf und sind mittelfristig sehr positiv gestimmt. Mittelfristig ist es auch ein guter Zeitpunkt mit einem Teil seines Investments zu kaufen. Ich würde da immer zu Xetra Gold raten.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Gold-Kurse von 2.150 Dollar pro Feinunze 2024 möglich”

Durch die angespannte Lage in Nahost ist ein weiterer großer Unsicherheitsfaktor entstanden. Viele Anleger fragen sich, ob ihre Geldanlagen in Krisenzeiten noch sicher sind. Gold war da in den letzten Wochen wieder verstärkt Anlaufstelle und ließ den Goldpreis steigen. Sollten Anleger das Edelmetall jetzt ins Depot nehmen? “Vor allem Großanleger kaufen. Sichere Häfen werden gesucht. Das zieht viele Gelder wieder rein. Die schwierige geopolitische Lage spricht eher dafür, dass Gold weiter gesucht sein wird. Ich denke, dass Gold schon sehr gut gelaufen ist und würde jetzt keine riesigen Sprünge erwarten. Für nächstes Jahr aber könnten wir Kurse von bis zu 2.150 Dollar pro Feinunze sehen”, sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Weitere Themen: Die Entwicklung von Silber, Gas und Öl. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Hohe Ölpreise werden sich an der Tankstelle widerspiegeln”

Der Ölpreis ist weiter gestiegen. Einige Experten sehen das schwarze Gold schon bei über 100 Dollar pro Barrel. Würden damit auch die Benzinpreise steigen? “Die Ölpreise, die jetzt auf dem höchsten Niveau seit November 2022 sind, werden sich auf alle Fälle auch an der Tankstelle widerspiegeln. Das ist leider unvermeidbar”, sagt Michael Blumenroth, der diesmal aus Neuseeland zugeschaltet ist. Gold hält sich stabil deutlich über der Marke von 1.900 Dollar pro Feinunze. “Bei den Großanlegern ging die Nachfrage jetzt aufgrund des hohen Rendite-Niveaus zurück. Aber die physische und auch die Nachfrage nach Gold-Produkten bleibt weiterhin gut. Tendenziell ist Gold für Anleger mit mittel- und langfristigem Horizont interessant und da würde ich zu ETCs tendieren”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Rohstoff-Talk und auf https://www.xetra-gold.com

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): Die besten Konditionen für Tagesgeld und Festgeld

Banken überbieten sich beim Tagesgeld. Doch einige Experten rechnen sogar mit einem baldigen Ende des Zins-Wettlaufs. Wäre Festgeld da die bessere Alternative? “Viele Banken haben sich mit Angeboten übertroffen. Es geht da Schlag auf Schlag. Tagesgeld von drei bis vier Prozent, vielleicht sogar bald 4,5 Prozent, findet man auf dem Markt. Ich würde wegen der Einlagensicherung einen deutschen Anbieter wählen und nicht irgendeine Online-Bank. Für langfristige Sparer kann sich auch Festgeld lohnen, weil die Zinsen absehbar wohl wieder sinken werden”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “Anleger sollten auch darauf achten, wie die Zinsen ausgezahlt werden. Monatlich ist besser als jährlich.” Alle Details im Interview von David Döbele (BWL-Influencer und Mit-Gründer von pumpkincareers) an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Problem für Gold ist der starke Rendite-Anstieg in den USA”

China drückt die Edel- und Industriemetall-Preise – was steckt da genau hinter? “Die harten Daten aus China wie Industrieproduktion oder Einzelhandelsumsätze brachen zuletzt ein. Die wirtschaftliche Erholung lässt auf sich warten. Die Verschuldungsquote ist gewachsen. Und China will die Immobilienblase bremsen. Das bedeutet weniger Nachfrage nach Industriemetallen, Stahl, Kupfer, Aluminium”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold ist zuletzt unter 1.900 US-Dollar pro Feinunze gesunken. Sind das Einstiegspreise? “Das Hauptproblem für Gold ist der starke Rendite-Anstieg in den USA. Da haben wir jetzt für 10-jährige Anleihen vier Prozent gesehen. Gold bringt keine Zinsen und das sorgt für Abflüsse aus Gold. Aber auf mittlere Sicht sind das definitiv Einstiegspreise. Weiter als 1.850 Dollar werden wir wohl nicht sinken. Ich bevorzuge da z.B. Xetra Gold”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com

Scroll to top