Devisen

EUR/USD: Harter Widerstand Voraus

Die Italiener und der italienische Haushalt sind nach wie vor “Talk of the Town”. Zwar gab es in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder Entspannungszeichen, aber die populistische Regierung in Italien ist nach wie vor auf Konfrontationskurs zur EU.

EUR/USD: Eingetrübtes Chartbild

Übergeordnet ist der EUR aber nach wie vor in seiner Box gefangen, in der er Anfang Mai eingeschwenkt ist. Auf der Oberseite behindern die 1,1730/1,1800 den Ausbruch nach Norden, auf der anderen Seite sichert der Bereich bei 1,1530/00 einen Durchbruch nach Süden.

EURUSD-Analyse: Profitiert der EUR vom Handelskrieg?

US-Präsident Donald Trumps Importzölle auf chinesische Waren nehmen neue, ungeahnte Ausmaße an. Die europäische Union ist aktuell vom Rundumschlag verschont geblieben und hofft auf stärkere Handelsbeziehungen zwischen China und der EU. Die europäische Gemeinschaftswährung könnte von den Streitigkeiten zwischen den USA und dem Reich der Mitte profitieren.

EURUSD-Analyse: Trump verhängt neue Strafzölle

Während die europäische Union in den letzten Wochen viel mit sich selbst beschäftigt war, insbesondere im Hinblick auf den Brexit, den Auswirkungen der Flüchtlingskrise und den aufkeimenden Nationalismus in einigen Mitgliedsstaaten, holt US-Präsident Donald Trump zum Rundumschlag gegen China aus und verhängt neue Strafzölle im Wert von 200 Milliarden USD gegen chinesische Waren.

EURUSD-Analyse: Deutschland und Frankreich schwächeln

Die beiden Motoren der europäischen Wirtschaft Frankreich und Deutschland stagnieren aktuell mehr, als das Sie wachsen. Dies lässt sich insbesondere auch in den nationalen Indizes ablesen, die seit Wochen keine signifikanten Steigungen mehr zu verzeichnen haben. Ob dies langfristige Gründe hat und sich auswirken wird, zeigen die kommenden Wochen.

EURUSD-Analyse: Die amerikanische Wirtschaft boomt

Die Verhandlungen über ein neues NAFTA-Abkommen gerieten in der letzten Woche überraschend ins Stocken, jedoch scheint der Abschluss auf einem guten Weg zu sein. Der starke Dollar und die boomende US-Wirtschaft könnten den EUR nach unten drücken, doch auch die europäische Wirtschaft, auch mit schwindendem Wachstum, wächst weiter.

USA und Mexico beschließen Freihandelsabkommen

Donald Trump feiert seinen Triumph in den Verhandlungen mit Mexico. Der Abschluss des neuen Freihandelsabkommens hat insbesondere die amerikanischen Märkte beflügelt und könnte in Zukunft stärkeren Druck auf Autobauer, insbesondere auch aus Deutschland aufbauen.

Trump greift die Unabhängigkeit der FED an

US-Präsident Donald Trump ist die Unabhängigkeit und Zinspolitik der Federal Reserve der USA ein Dorn im Auge und er bemüht sich mehr und mehr auf die Politk der Fed Einfluss zu nehmen, um Zinserhöhungen zu vermeiden.

EURUSD-Analyse: Trumps nächster Gegner

Donald Trump hat bereits einen neuen Lieblingsgegner gefunden und rangelt sich außen- und wirtschaftspolitisch mit der Türkei, während die EU scheinbar in den Sommerschlaf gefallen ist.

EURUSD: Iran-Sanktionen zeigen Wirkung

Donald Trumps Fokus scheint aktuell von der EU abgewandt zu sein. Mit drohender Rhetorik gegen China und Iran torpediert der US-Präsident weiterhin den weltweiten Handel. Europäische und insbesondere deutsche Firmen, wie Daimler im Bereich des LKW-Bau, spüren bereits die Auswirkungen. Eine Entspannung der Lage ist damit nicht in Sicht.

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