Diamanten

Chris Pampel (Deutsches Edelstein Kontor): Sachwerte – Investment-Farbedelsteine in Inflationszeiten

Farbedelsteine als Investment. Worauf müssen Anleger achten? Für welchen Anleger-Typ ist das etwas? Und was kosten die Steine? “Anleger mit einem ausgewogenen Portfolio sind prädestiniert. Die vielleicht mit Edelmetallen schon ein Grund-Investment getätigt haben. Der Edelstein versteht sich als Ergänzung und sorgt für ein breit gestreutes Depot”, so Edelsteinexperte Chris Pampel vom Deutschen Edelstein Kontor. “Man kauft Edelsteine mit Geld, das man zehn Jahre und länger anlegen möchte – mit einer Beimischung von fünf bis sieben Prozent der gesamten Vermögensstruktur. Der rote Rubin ist der bekannteste Farbedelstein, gefolgt vom blauen Saphir und dem grünen Smaragd. Entscheidend ist die Qualität. Man brauch zwei Dinge: Einen wissenschaftlichen Befundbericht von einem anerkannten Labor und getrennt davon ein kaufmännisches Wertgutachten von einem Sachverständigen der IHK, der einen Preis ermittelt.” Wie hoch die Preise sind? Alle Infos im Interview und auf https://www.deutsches-edelstein-kontor.de

Chris Pampel/ Rolf Pieper: “Farbedelsteine als Geldanlage geben Werte über Generationen weiter”

Nullzinsen und eine Inflation, die höher und höher klettert: Anleger machen sich immer mehr Gedanken, wie sie ihr Vermögen schützen und zumindest erhalten können. Farbedelsteine bieten da in kleiner komprimierter Form viel Wertpotential. “Das Motto ist Sachwert-Diversifikation horizontal und vertikal. Da kommt man auf die Fluchtwährungen wie Gold, aber geschichtlich gesehen auch Edelsteine. Aber nicht jeder Edelstein ist dafür geeignet. Farbedelsteine geben Werte über Generationen weiter”, sagt Finanzexperte Rolf B. Pieper von der Internationalen Expertenmanufaktur (IEM). “Die Qualität – also Farbe, Reinheit, Größe und Schliff – der Farbedelsteine ist entscheidend – und zwar ohne, dass sie künstlich behandelt worden sind. Nur zwei bis drei Prozent der Steine eignen sich als Investment”, so Edelsteinexperte Chris Pampel vom Deutschen Edelstein Kontor. Alle Infos im Interview und auf https://www.deutsches-edelstein-kontor.de und auf https://iem-experten.de.

Rolf Pieper (IEM): “Wohlstandslüge – rein in Sachwerte – Liechtenstein – großer Online-Kongress am 7.10.”

Ein halbes Jahr hat Corona die Wirtschaft bereits im Würgegriff. Rolf Pieper spricht von einer “Wohlstandslüge”: “Wir unterliegen ja einer großen Illusion, dass es uns gut geht. Das reiche Deutschland gibt es nur im Koalitionsvertrag. Wir sind gerade mal Mittelmaß.” Was können Anleger tun? “Als Anleger musst du jetzt systemische Risiken vermeiden. Rein in zugriffsgeschützte Sachwerte. Wir haben in Liechtenstein ein Zollfreilager. Das ist unser Plan B und die finanzielle Rettungsweste.” Bei Pieper selbst hat sich auch einiges getan – aus Europäischer Finanzmanufaktur (EFM) wurde Internationale Expertenmanufaktur (IEM): “Wir haben bewusst einen Wechsel vollzogen, weil wir den ganzheitlichen Ansatz sehen. In Liechtenstein haben wir auch ein neues Beratungszentrum eröffnet.” Um die Einlagerung von Edelmetallen im Fürstentum, einen Edelstein-Sparplan oder Festzinsprodukte mit US-Immobilien geht es auch am 7.10. um 19 Uhr im großen Online-Kongress. Mit dabei: Thorsten Polleit, Tino Leukhardt, Rolf Pieper und Ernst Wolff. Mehr Infos und Anmeldung auf https://www.iem-experten.de

Marc Friedrich: “Euro 2021 nah am Ende – Tech-Aktien short – Edelmetalle – Bitcoin interessantestes Investment”

“Der Euro ist nicht mehr wert, als die Baumwolle, auf die er gedruckt wurde. Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir 2021 schon nah am Ende sind”, sagt Marc Friedrich. Was tun? “Ich würde auf jeden Fall mein Portfolio diversifizieren – nicht nur auf Aktien gehen -, sondern auch andere Vermögensstandbeine implementieren als Versicherung gegen den Wahnsinn der Notenbanken und Politik.” Bei den Tech-Aktien der Nasdaq ist der Bestseller-Autor short gegangen, aber optimistisch bei Edelmetallen. “Wir stehen ganz am Anfang einer langjährigen Edelmetallhausse. Gold, Silber und Platin werden in dieser Dekade wahrscheinlich die Aktienmärkte outperformen.” Noch optimistischer ist Friedrich nur noch für den Bitcoin: “Bitcoin ist das interessanteste Investment der nächsten Jahrzehnte. Es wird alles outperfomen. Ich empfehle in Tranchen einzusteigen. Vielleicht drei bis acht Prozent des Vermögens. Wir sehen in den nächsten Jahren die 42.000 Dollar.” Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf www.friedrich-partner.de

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