Donald Trump

Peter Tuchman (Einstein of Wall Street): „Wir stehen kurz vor einem enormen Schaden”

Wie ernst ist es an den US-Märkten? “The clock is ticking. We are a few weeks away from serious damage. I think we are in deep trouble“, sagt Peter Tuchman. Der Einstein of Wall Street weiter: “There are two cases. If we start signing deals, than the worst is behind us. If we don’t and keep this game going, than the worst is yet to come.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der New York Stock Exchange und auf https://inside-wirtschaft.de

Peter Tuchman (Einstein of Wall Street): „Chance einer massiven Rezession”

Im April ist die Wall Street in ein Loch gefallen. Es folgte Tage des Hin und Hers. Peter Tuchman arbeitet seit 40 Jahren und dem Parkett der New York Stock Exchange. Wie bewertet er – der schon so viele Crashs selbst miterlebt hat – die Lage? “The uncertainty has not changed since the Liberation Day. That doesn’t give anybody any security. Its all about confidence. That’s my people invest in the markets. The possibility of a massive recession after having such a great couple of years, is keeping people from selling the market off. It’s the whole idea of hope.“ Was muss jetzt passieren? “I am hoping that something changes in the next coming days. We are literally at the cross roads where something has to change radically“, sagt der Einstein of Wall Street. Wo gibt es Chancen? “Right now individual stocks are difficult to focus on. Especially when they are not able to give guidance. Food and guns I think are really the best investments. It’s just reality”, sagt Tuchman. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der New York Stock Exchange und auf https://www.jensrabe.de

Jens Rabe (Jens Rabe Academy): „Diese Firmen werden immer Geld verdienen“

„Ich glaube man sollte immer schauen, dass man etwas Pulver trocken hat und das in den rotesten Stunden investiert. Dann macht man einen guten Einkauf. Man sollte immer einen Teil seines Vermögens – so klein es auch sein mag – am Aktienmarkt investieren. Sonst frisst ist die Inflation das eigene Geld auf“, sagt Jens Rabe. Gehören US-Aktien aktuell ins Portfolio? „Die meisten der großen Firmen kommen aus den USA. Egal wie, diese Firmen werden immer Geld verdienen. Für Anleger macht es aber auch Sinn, sich in Europa umzusehen. Denn auch aus Amerika fließt viel Geld nach Europa“, so der Finanzexperte der Jens Rabe Academy. Rabe weiter: „Man muss keine Angst vor dem Aktienmarkt haben. Solange man nicht zockt und die Langfristigkeit im Blick hat, ist das der beste Weg für eine Privatperson sein Geld anzulegen.“ Im zweiten Teil des Interviews sprechen wir mit dem New Yorker Einstein of Wall Street, Peter Tuchman. Dieses Interview geht am Freitag (9.5.) online. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der New York Stock Exchange und auf https://www.jensrabe.de

Jessica Schwarzer: “Börsen-Crash oder Chance? So überstehst du die nächste Krise”

Die Börsen haben in den vergangenen Wochen und Monaten kräftig geschwankt. Die Volatilität war so hoch, wie in den schlimmsten Krisen. Und die Angst vor einem Crash noch höher. Wie umgehen mit solchen Turbulenzen? “Eine Strategie bewährt sich gerade in stürmischen Zeiten. Man kann sagen man kauft nach oder man sitzt es aus oder man passt ETF- und Fonds-Sparpläne an oder nimmt Gewinne mit. Über all das sollte man sich Gedanken machen, wenn es nicht so stürmisch ist“, so Jessica Schwarzer. “Wer sehr kurzfristig unterwegs ist, braucht verdammt starke Nerven. Chancen und Risiken liegen nah beieinander an der Börse. Ich würde das mit kleinen Summen machen. Denn es wird sicherlich weiterhin Schwankungen geben und die Weltwirtschaft könnte Schrammen bekommen. Deswegen auf Sicht fahren.” Alle Details verrät die Buchautorin und Finanzjournalistin im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Patrick Antoniou (ICF Bank): „1000 Punkte in Minuten! So können Anleger profitieren”

Wie können Anleger vom Auf und Ab an den Märkten profitieren? Im April ging es – aufgrund der Zoll-Politik von Donald Trump – ordentlich rund an den weltweiten Börsen. Mit etwas Abstand betrachtet, hätte man sich vielleicht die Aufregung auch einfach sparen können? „Man muss natürlich den Anlagehorizont unterscheiden. Wenn ich in einem Investment drin bin und das für zehn bis 20 Jahre halten möchte, dann war das eher eine Kaufgelegenheit. Im Order-Buch haben wir alles gesehen. Einige haben zugeschlagen, aber es gab auch viele Verluste. Für die Trader war es ein Traum. Denn die wollen ja eine Übertreibung und wir haben ja gesehen, dass wir innerhalb von wenigen Minuten 1000-Punkte-Bewegungen hatten“, sagt Börsenhändler Patrick Antoniou (ICF Bank). Welche Strategien sollten Anleger jetzt verfolgen? „Viel ist jetzt von Trump abhängig. Wichtig ist, dass man sich für eine eigene Strategie entscheidet. Jetzt kann man Sieger und Verlierer gut unterscheiden.“ Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Jens Chrzanowski (XTB): “Broker-Ausfälle im Börsencrash: Was Anleger jetzt wissen müssen!”

Börsencrash und Panikverkäufe von Anlegern in den letzten Wochen. Einige große Online-Broker hatten sogar technische Schwierigkeiten, die vielen Orders der Kunden auszuführen. Müssen Anleger Sorgen haben, dass sie vielleicht nicht immer an ihr Geld kommen? “Die zurückliegende Handelswoche war so extrem. Ganz viele Anleger und Investoren waren aktiv an den Märkten – das bedeutet ein enormes Handelsaufkommen. Und wenn die Technik von einigen Brokern da nicht mitspielt, nicht ausgelegt ist für mehr Kapazitäten, kann es leider sein, dass man bei Broker X oder Y einfach mal nicht handeln kann. Und weil Börse ein schnelles Geschäft ist, ist es wichtig, dass man jederzeit reagieren kann. Deswegen Augen auf bei einer Brokerauswahl. Es gibt einige Broker, die haben keinen telefonischen Kunden-Support. Nicht nur die günstigsten Order-Gebühren sollten eine Rolle spielen, sondern auch dass die Technik mitspielt. Unsere Kunden bei XTB konnten jederzeit kaufen oder verkaufen”, sagt Jens Chrzanowski. Der XTB-Deutschlandchef weiter: “Wir als Broker XTB sind berühmt dafür, für die aktiven Trader gute Möglichkeiten zu haben. CFD-Trading ist dann gerade interessant, wenn die Märkte mal runtergehen. Wem Börse Spaß macht, hat jetzt eine gute Zeit zu zeigen, was in ihm steckt. Wir sind ja noch auf einem hohen Niveau. Auf ein bis drei Jahre bin ich weiterhin sehr positiv für die Märkte, aber Politik ist immer unkalkulierbar. Seien Sie vorbereitet!” Alle Details im Gespräch mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xtb.com

Sandra Navidi/ Rolf B. Pieper: “Vermögensschutz – so retten Sie Ihr Geld”

Während sich in Deutschland die Parteien gerade zerlegen, ist in den USA Donald Trump wieder US-Präsident. Was können wir erwarten und was sagte eigentlich die Weltelite in Davos? “Beim Weltwirtschaftsforum vor zwei Wochen war die Stimmung gar nicht so schlecht unter den Unternehmens-Titanen – im Hinblick auf die USA, nicht auf Europa. Sie gehen davon aus, dass die Wirtschaft einen gewissen Turboantrieb sehen wird. Gleichzeitig ist ihre Stimmung aber auch geprägt von einer Skepsis”, sagt Sandra Navidi. Die Geschäftsführerin von BeyondGlobal über die Tech-CEOs hinter Trump: “Donald Trump regiert mit Drohungen. Sie kriechen jetzt zu Kreuze und küssen den Ring.” Rolf B. Pieper meint: “Es muss auch ein bisschen Trump in Deutschland geben. Make Germany great again, würde ich schon gut finden. Wir haben ja seit Jahrzehnten eine kompasslose Politik. Die Politiker wollen jetzt große Wunden mit Pflastern heilen. Ich glaube auch nicht an die Schuldenbremse. Deutschland muss Gas geben.” Der CEO der TRI Concept in Liechtenstein warnt: “In den Köpfen muss was passieren, aber wer kann den Hebel umlegen? Da hab ich große Zweifel. Deswegen wird Deutschland auch nach der Wahl nicht den großen Sprung machen, den wir uns alle erhoffen.” Was folgt daraus für Anleger? Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://rolf-pieper.com

Salon Schinkelplatz mit Steffen Schwarzkopf: “Man muss sich auf Trump einlassen”

Vor zwei Monaten wurde WELT-Chefreporter Steffen Schwarzkopf mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. “Ich bin nicht mit ganz so großen Erwartungen hingegangen, aber kurz vor der Sendung hatte ich Anzeichen, dass es doch etwas werden könnte.” Schwarzkopf war von 2016 bis 2022 als US-Korrespondent in Washington und hat die erste Trump-Präsidentschaft bereits begleitet. Muss man Trump jetzt eine Chance geben? “Man darf nicht mit zweierlei Maß messen.” Kann Trump denn den Krieg in der Ukraine beenden? “Wenn man das realistisch betrachtet, sagen die Ukrainer wir wollen all unsere Gebiete behalten, das wird aber nie und nimmer passieren. Nicht die Krim und nicht die besetzten Gebiete.” Der gesamte Talk von Salon-Gastgeber Manuel Koch und mehr Infos zum Salon Schinkelplatz auf https://www.salon-schinkelplatz.de – Musik von Gavriel (Instagram/ YouTube:  @gavrielaugust )

David Döbele (pumpkincareers): “Bei Blockchain und Kryptos gibt es ein Milliarden-Potential”

Durch die Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten stehen Kryptowährungen hoch im Kurs. Doch nicht nur als Investment ist das interessant – auch viele neue Arbeitsplätze werden in diesem Bereich geschaffen. “Sowohl international und in Deutschland haben Blockchain und Kryptos immer mehr an Bedeutung gewonnen. Unternehmen setzen immer mehr auf Blockchain-Technologie. Da sind mehrere Milliarden Euro Potential in den nächsten Jahren zu erwarten sein. Also nicht nur durch Donald Trump wird der Markt wachsen”, sagt der BWL-Influencer und Mitgründer von pumpkincareers David Döbele. Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Robert Halver (Baader Bank): “Trump wird Präsident – aus deutschen Autofirmen werden amerikanische”

Der Sieger heißt Donald Trump: Keine wochenlange Auszählung, kein Kopf-an-Kopf-Rennen. Der Republikaner wird erneut US-Präsident und zieht im Januar ins Weiße Haus ein. Was aber bedeutet seine Präsidentschaft für die Börsen und Wirtschaft? “Für Amerika ist es positiv. Er wird die Steuern senken wollen, die Wall Street deregulieren, mehr Schulden machen und durchregieren. Aber es ist auch klar: Er wird auf Zölle und eine verschärfte Handelspolitik setzen. Den Autobauern wird es wehtun. Und sprechen wir es aus: Die deutschen Autobauer werden in Amerika investieren. Warum soll VW die drei Werke, die sie hier zumachen wollen, nicht in Amerika wieder aufmachen? Das werden sie natürlich jetzt nicht sagen”, so Robert Halver von der Baader Bank. Und welche Branchen zählen jetzt zu den Gewinnern? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

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