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Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Gold-Rücksetzer hingen zu 99 Prozent an Donald Trump”

Nach der US-Wahl hat Gold etwas verloren – warum? “Die Rücksetzer hingen zu 99 Prozent an der Wahl von Donald Trump. Vor der Wahl hatten wir ja erst einen starken Anstieg gesehen, weil viele sich absichern wollten. Und nach der Wahl gab es eine Klarheit, die die wenigsten erwartet hatten”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Aber ist das vielleicht sogar eine gute Einstiegschance? Der Rohstoffanalyst der Deutschen Bank weiter: “Wir erwarten für nächstes Jahr steigende Goldpreise. Ich würde Gold als ETF/ ETC empfehlen.” Alle Details – auch über Erdgas und Aluminium – im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Gold ist auf einem sehr ansprechenden Niveau”

Europa will Lateinamerika stärker an sich binden und eine Rohstoff-Partnerschaft bilden. Dabei geht es zum Beispiel um Lithium, das bisher oft aus China geliefert wurde. “Das ist ein strategischer Schachzug, weil China sich schon längst weltweit breit gemacht hat und sich Rohstoffvorkommen insbesondere in Afrika und Südamerika gesichert hat. Dieses neue Abkommen hat für die EU und Chile Vorteile”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold ist auf hohem Niveau weiter in einer sehr stabilen Seitwärtsphase knapp unter 2.000 US-Dollar pro Feinunze. Wie könnte es da weitergehen? “Ich finde es ein sehr ansprechendes Niveau. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir noch ein extrem hohes Zinsniveau haben. Der Zinsgipfel müsste bald erreicht sein und das wäre gut für den Goldpreis. Man kann durchaus in Gold und Gold-ETCs reingehen”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details – auch zu Gallium, Germanium, Phosphat und Öl – im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Mittel- bis langfristig deutlich steigende Goldpreise”

Gold hatte in den letzten Wochen einen guten Lauf, tendierte wieder deutlich über der Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze und visierte so langsam auch die Rekordstände an. Wie kann es jetzt für das Edelmetall weitergehen? “Die Frage wird sich in der ersten Mai-Woche beantworten. Es gab ja Spekulationen über eine Zinspause der US-Notenbank Fed. Die Goldpreise sind dann deutlich angezogen und wir waren nur noch 1,5 Prozent von den Rekorden entfernt. Anfang Mai wird die Fed ihre nächste Zinssitzung abhalten”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. “Mittel- bis langfristig erwarten wir deutlich steigende Goldpreise. Ein Grund ist, dass Zentralbanken sehr stark auf der Käuferseite unterwegs sind. Auch ETF-/ ETC-Käufer sind gerade wieder mehr auf der Käuferseite”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Blumenroth schaut zudem auch auf Gas, Öl, Platin und Palladium. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Bei den Turbulenzen hat sich Gold als sicherer Hafen bewährt”

Aus Angst vor einer übergreifenden Bankenkrise sind Anleger zuletzt stark in den “sicheren Hafen” Gold gegangen. Der Goldpreis tendierte sogar in Richtung 2.000 US-Dollar pro Feinunze. Bewährt sich das Edelmetall gerade wieder in Krisenzeiten? “Ja, absolut. Der Krisenfall mit den Turbulenzen und Volatilitäten an den Märkten. Die sicheren Häfen wurden gesucht. Gold hat sich also bewährt”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. “Wir sind sehr optimistisch gestimmt, was den weiteren Jahresverlauf für Gold angeht. Wir sehen Notenbanken, die sehr stark Gold kaufen. Die Krisen werden uns nicht ausgehen und Anleger werden weiter diversifizieren”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details – auch zu Gas, Öl, Silber, Palladium und Platin – im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com

Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk: “Gold könnte noch weiter runtergehen – mittelfristig Chancen”

Der Internationale Währungsfonds rechnet nicht mit einer schnellen Erholung von der Energiekrise. Die Preise bleiben vermutlich noch länger hoch. “Ein Problem würde entstehen, wenn wir einen sehr kalten Winter bekämen. Dann würden wir unsere Speicher leeren müssen. Das könnte dann nächstes Jahr richtig teuer werden”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold hat weiterhin mit dem starken US-Dollar und steigenden Zinsen zu kämpfen. “Es könnte noch einmal leicht runtergehen. Steigende Preise sind eher mittelfristig in Sicht. Ich würde zu ETFs/ETCs greifen”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details – auch über mögliche Steueränderungen bei Silber – im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse. Mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com

Jacob Hetzel (Scalable Capital): „Das meiste Geld verlieren Sie, wenn Sie nicht investieren“

Weltweit notieren viele Börsen auf Rekordniveaus. Kann das so weitergehen? “Europa und USA zeigen sich weiterhin stark. Der asiatische Raum – insbesondere die Schwellenländer – mussten zuletzt Rückschläge verkraften. Die relevanten Märkte sind aber auf Jahressicht positiv”, sagt Jacob Hetzel. Der Head of Distribution bei Scalable Capital weiter: “Risikofaktoren sind Corona, die anstehenden Entscheidungen der Notenbanken und geopolitische Faktoren. Das meiste Geld wird aber verloren, wenn Anleger nicht investiert sind.” Der Experte schaut zudem wieder auf den Index des Monats (DAX) und das Spotlight des Monats (Bundestagswahl). Alle Details im Interview von Manuel Koch an der Frankfurter Börse.

Rohstoff-Talk mit Michael Blumenroth: “Gold ist in 50 Jahren von 35 auf 1.800 US-Dollar gestiegen”

Vor 50 Jahren hat jede Feinunze Gold genau 35 Dollar gekostet. Dann wurden am 15. August 1971 Gold und Dollar durch US-Präsident Nixon voneinander entkoppelt. Damit war der Goldpreis nicht mehr fixiert und konnte sich frei entwickeln. “Es stand irgendwann nicht mehr genug Gold zur Verfügung, um die Dollar-Reserven zu decken. Im Prinzip wäre das System eh implodiert”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Und wie hat sich Gold in diesen 50 Jahren geschlagen? “Von 35 Dollar auf 1.800 Dollar – eine super Entwicklung. Es sind ungefähr acht Prozent Rendite pro Jahr. Das ist mehr Rendite als beim Dax. Nur der S&P wäre etwas besser gewesen”, so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview an der Frankfurter Börse. Wie könnte Gold in den kommenden 50 Jahren performen? Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com

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