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Taro Niggemann (Stryze Group): “Neue Assetklasse – es geht um virtuelle Vermögensgegenstände”

E-Commerce boomt – allen voran baut Amazon als Platzhirsch seine Marktmacht aus. Vor diesem Hintergrund haben sich zahlreiche Startups (sogenannte Aggregatoren-Unternehmen) gegründet, die mit viel Wagniskapital kleinere Online-Händler aufkaufen und deren Marken skalieren. Darunter ist auch die Berliner Stryze Group, die dieses Jahr bereits mit 100 Millionen Euro finanziert wurde, u.a. von Carsten Maschmeyer. “Für mich ist ein Aggretator jemand der glaubt, dass eine Ansammlung von Marken mehr wert ist als jede Marke einzeln. Man kann dann Synergien heben. Wir entwickeln aber auch schon seit Jahren selbst Marken und Produkte organisch, die wir im Internet vertreiben. Deswegen bezeichnen wir uns eher als E-Commerce-Unternehmen”, sagt Dr. Taro Niggemann. Der CIO, CFO und Mitbegründer der Stryze Group weiter: “Ich glaube schon, dass es auf dem Weg ist eine neue Assetklasse zu werden. Es geht um virtuelle Vermögensgegenstände – das sind YouTube-Channels, Influencer-Accounts, Webshops und das sind auch Listings auf Amazon.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://stryze.com

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