Inside Wirtschaft

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “Apple-Chef hält 3,3 Millionen Aktien im Wert von 565 Millionen Dollar”

Apple-Chef Tim Cook hat sich von über 500.000 seiner Apple-Aktien getrennt! Ist das erlaubt? Oder gar ein Alarmsignal für Anleger? “Klar, auch der CEO eines Unternehmens darf Aktien in großen Mengen verkaufen! Bedingung ist natürlich, dass er nicht über börsenrelevante Informationen verfügt, die noch nicht öffentlich sind. Das wäre dann natürlich nicht ok”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “Man sollte meinen, dass so ein Verkauf von einer halben Million Aktien Auswirkungen haben müsste, hat er aber nicht. Apple hat einen Börsenwert von etwa 2,6 Billionen Dollar, da reichen also 41 Millionen Dollar nicht aus. Tim Cook arbeitet seit 25 Jahren für Apple und hat immer wieder Aktienpakete als Vergütung bekommen und dann immer wieder Pakete verkauft. Es ist also ein normaler Vorgang. Er hält immer noch 3,28 Millionen Apple-Aktien im Wert von rund 565 Millionen Dollar. Sein gesamtes Vermögen wird auf 1,8 Milliarden Dollar geschätzt.” Alle Details im Interview von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “So investiere ich ganz persönlich mein Geld”

Viele Börsenexperten haben jede Menge gute oder weniger gute Ratschläge für uns. Die wenigsten erzählen aber etwas über ihre persönliche Strategie. Das wollen wir heute ändern und fühlen Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf den Zahn. Wie legt er selbst an? “Ich wollte mit 17 die Telekom-Aktie kaufen, aber das ging nicht, weil ich zu jung war. Mit 24 hatte ich meinen ersten Fonds durch den Arbeitgeber. So richtig angefangen mit dem Investieren hab ich dann deutlich später”, sagt Manuel Koch. “Ich habe heute fünf ETF-Sparpläne z.B. den MSCI World und Schwellenländer. Außerdem investiere ich in etwa 15 Einzelaktien, die kann ich alle gut im Auge behalten. Darunter Apple, Amazon, Tesla, aber auch Porsche und die Lufthansa. Ich habe Gold und sieben Kryptowährungen wie den Bitcoin. Zudem bin ich stark in Kunst investiert.” Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “In Deutschland schrumpft die Wirtschaft weiter”

“Die globale Wirtschaft wird laut OECD dieses Jahr um 3,0 Prozent, nächstes Jahr nur um 2,7 Prozent wachsen. Das ist schlechter als erwartet. Nur in zwei Ländern schrumpft die Wirtschaft sogar: In Argentinien und Deutschland. Die Wirtschaft ist hier schon drei Quartale in Folge geschrumpft und es wird wohl auch im aktuellen Quartal so sein. Die Inflation ist hoch, es gibt einige Risiken und Deutschland war zu lange von Russlands Energie abhängig”, sagt Manuel Koch von Inside Wirtschaft. Alle Details im Interview von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): MSCI World oder FTSE All World – welcher ETF ist besser?

Millionen Deutsche investieren am liebsten in ETFs. Denn ETF-Sparpläne sind für viele das Sparbuch des 21. Jahrhunderts. Sehr beliebt ist der MSCI World. Aber ist dieser ETF wirklich so gut und was sollte man unbedingt wissen? “7,6 Millionen Deutsche investieren in aktienbasierte Fonds und ETFs. Dabei ist der MSCI World sehr beliebt. Er investiert zu 69% in US-Werte, 6% in Japan und etwa 4% in Großbritannien. Deutschland spielt mit unter 3% keine große Rolle. Gerade US-Tech-Unternehmen haben einen großen Anteil”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “Wer nur in einen einzigen ETF investieren will oder kann, sollte vielleicht überlegen, lieber den FTSE All World zu nehmen. Der streut breiter und beinhaltet auch Schwellenländer. Wer den MSCI World bevorzugt, der könnte mit einem zweiten ETF in Schwellenländer z.B. seine Risiken und Chancen noch breiter streuen.” Alle Details im Interview von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “Das private Vermögen ist 2022 weltweit gesunken”

Erstmals seit der Finanzkrise ist das private Vermögen im vergangenen Jahr weltweit gesunken. Warum? Und wer ist am stärksten betroffen? “Laut dem Global Wealth Report der UBS ist das private Vermögen um 2,4 Prozent gesunken – auf 454 Billionen US-Dollar. Das Vermögen pro Erwachsenem schrumpfte um fast 3.200 Dollar auf 84.700 Dollar. Allein in Deutschland gab es 250.000 weniger Millionäre. Weltweit liegt Deutschland nur auf Platz 16 der wohlhabendsten Länder. Ganz vorne sind die Schweiz und die USA”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “Warum nahm das Vermögen ab? Weil die Kapitalmärkte schlechter liefen. Aber die Prognosen bis 2027 gehen von einem stark steigendem Vermögen weltweit aus.” Alle Details im Interview von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “Fette Rendite mit 3 Abnehm-Aktien”

Möchten Sie als Anleger ihr Fett weg bekommen und dabei noch Rendite machen? Voll im Trend sind Medikamente, die schnelles Abnehmen ohne viel Aufwand versprechen. Und für einige Aktien ging es da kometenhaft nach oben. Worauf Sie ein Auge werfen könnten? “Die Abnehm-Medikamente heißen Wegovy, Ozempic oder Mounjaro. Es sind dann keine lästigen Diäten oder Sport nötig. Denn die Medikamente signalisieren dem Gehirn, dass man satt ist. Die Zahl der Menschen mit Übergewicht steigt rasant an – allein in den USA sind knapp 3/4 der Menschen übergewichtig. Studien sagen: 2035 könnte die Hälfte der Weltbevölkerung zu viel auf den Rippen haben”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “Der Jahresumsatz mit diesen Medikamenten liegt schon jetzt bei über 100 Milliarden US-Dollar. Das dänische Unternehmen Novo Nordisk (Aktie +50%) ist ganz vorne, zudem Eli Lilly (Aktie +66%) und auch Pfizer (Aktie -29%) hat Potential.” Sind diese Abnehm-Aktien ein Kauf? Alle Details im Interview von Jessica Schwarzer (Buchautorin & Finanzjournalistin) an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “Bei Apple sind 150 Milliarden Dollar futsch – Aktie kaufen?”

“Bei Apple sind 150 Milliarden US-Dollar futsch. So viel hat das Unternehmen seit den Quartalszahlen an Börsenwert verloren. Denn der Umsatz war leicht gesunken. Das fand die Börse gar nicht gut und die Apple-Aktie verlor rund 9 Prozent”, sagt Manuel Koch (Chefredakteur von Inside Wirtschaft). Ist die Apple-Aktie gerade deswegen jetzt ein Kauf? Alle Details im Video und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “Immobilienmarkt in Schockstarre – Mieten explodieren”

“Der Immobilienmarkt ist in einer Schockstarre – es finden kaum noch Verkäufe statt. Mieten hingegen explodieren regelrecht in einigen Regionen. An der Spitze ist Berlin mit einem Plus von 9,5 Prozent. Denn dort werden zu wenige Wohnungen gebaut”, sagt Manuel Koch (Chefredakteur von Inside Wirtschaft). Alle Details im Video und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “Hohe Chance auf Rücksetzer im Sommer – Einkaufszettel vorbereiten”

2023 ist das bisher viertbeste Börsenjahr in der Dax-Geschichte. Ist das ein gutes Omen fürs zweite Halbjahr oder könnten die Kurse erst recht bald wieder fallen? “In den letzten 34 Jahren performte der Dax 24x im ersten Halbjahr positiv. 16x ging es dann auch im zweiten Halbjahr weiter nach oben”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “August und September sind historisch schwache Börsenmonate. In den letzten 34 Jahren ging es 30x in diesen Monaten runter. Im Schnitt etwa jeweils zwei Prozent. Aber ich würde Rücksetzer als Chancen für Nachkäufe nutzen und schon mal den Einkaufszettel vorbereiten.” Alle Details im Interview von David Döbele (BWL-Influencer und Mit-Gründer von pumpkincareers) an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “Die deutsche Wirtschaft könnte schrumpfen”

Die deutsche Wirtschaft stagniert, leidet unter einer geringen Kaufkraft und fehlenden Aufträgen. Wie schlecht läuft es in den einzelnen Branchen? “Konjunkturexperten erwarten sogar, dass die Wirtschaft dieses Jahr schrumpft. Die Chemieindustrie ist ein wichtiger Frühindikator. Hier wird von einem Umsatzrückgang von 14 Prozent ausgegangen. Bei den Autobauern werden noch Aufträge aus Corona-Zeiten abgearbeitet, aber dann gibt es bald eine Überkapazität”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “Besonders kritisch ist es beim Einzelhandel. Anschaffungen bei Mode, Möbeln und Elektrogeräten werden verschoben. Lebensmittel werden vermehrt beim Discounter gekauft. Für Anleger heißt das, sich die Gewinner von morgen raussuchen.” Alle Details im Interview von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

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