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Jens Klatt (XTB): „Die Skepsis wird die Hausse nähren – 25.000 Punkte in 25″

Geopolitische Themen sind auch an der Wall Street zurzeit wieder ein wichtiges Thema – vor allem nach der Eskalation im Nahost-Konflikt zwischen dem Iran und Israel und der aktiven Beteiligung der USA. Könnten die Märkte noch deutlich in Mitleidenschaft gezogen werden? „Das hängt vom Iran ab. Da hab ich den Eindruck, dass die deeskalieren. Es gab Anfang der Woche einen Vergeltungsschlag, der mehr einen symbolischen Charakter hatte. Der Markt wurde ja dann sofort zurückgekauft, was ein ganz klares Signal ist, dass dort keine weitere Eskalation erwartet wird. Ausgehend davon denke ich mal, dürften wir das Gröbste überstanden haben“, erklärt Jens Klatt. Der XTB-Marktanalyst über US-Aktien im Depot: „US-Aktien gehören auf jeden Fall weiter ins Portfolio. Klassisches Cherry-Picking. Wir haben ja weiterhin im Bereich KI enorme Entwicklungen. Da gibt es Titel – auf die der ein oder andere wegen hoher Bewertungen skeptisch schaut – besonders bei Palantir oder Tesla. Auf der anderen Seite: Wo ist denn da der Deckel? Wo ziehe ich da eine Gewinn-Obergrenze z.B. bei Tesla ein? Die Skepsis wird die Hausse nähren – 25.000 Punkte in 25″, erwartet der Experte vom Online-Broker XTB. Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der New York Stock Exchange und auf https://www.xtb.com

Jens Chrzanowski (XTB): “Broker-Ausfälle im Börsencrash: Was Anleger jetzt wissen müssen!”

Börsencrash und Panikverkäufe von Anlegern in den letzten Wochen. Einige große Online-Broker hatten sogar technische Schwierigkeiten, die vielen Orders der Kunden auszuführen. Müssen Anleger Sorgen haben, dass sie vielleicht nicht immer an ihr Geld kommen? “Die zurückliegende Handelswoche war so extrem. Ganz viele Anleger und Investoren waren aktiv an den Märkten – das bedeutet ein enormes Handelsaufkommen. Und wenn die Technik von einigen Brokern da nicht mitspielt, nicht ausgelegt ist für mehr Kapazitäten, kann es leider sein, dass man bei Broker X oder Y einfach mal nicht handeln kann. Und weil Börse ein schnelles Geschäft ist, ist es wichtig, dass man jederzeit reagieren kann. Deswegen Augen auf bei einer Brokerauswahl. Es gibt einige Broker, die haben keinen telefonischen Kunden-Support. Nicht nur die günstigsten Order-Gebühren sollten eine Rolle spielen, sondern auch dass die Technik mitspielt. Unsere Kunden bei XTB konnten jederzeit kaufen oder verkaufen”, sagt Jens Chrzanowski. Der XTB-Deutschlandchef weiter: “Wir als Broker XTB sind berühmt dafür, für die aktiven Trader gute Möglichkeiten zu haben. CFD-Trading ist dann gerade interessant, wenn die Märkte mal runtergehen. Wem Börse Spaß macht, hat jetzt eine gute Zeit zu zeigen, was in ihm steckt. Wir sind ja noch auf einem hohen Niveau. Auf ein bis drei Jahre bin ich weiterhin sehr positiv für die Märkte, aber Politik ist immer unkalkulierbar. Seien Sie vorbereitet!” Alle Details im Gespräch mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xtb.com

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