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Jens Klatt (XTB): “Börsenampel auf grün – Gold bei 3.000 Dollar bis Jahresende”

Zinswende: Die US-Notenbank Fed hat am Mittwochabend den Leitzins um einen halben Prozentpunkt gesenkt. Die Märkte jubeln. Was bedeutet das jetzt für Anleger? “Wir sind bullisch. Die Käufer kommen in den Markt rein, weil sie noch mehr erwarten. Die Börsenampel steht auf grün. Aktien würde ich jetzt halten und Rosinen rauspicken”, sagt Jens Klatt. Der XTB-Marktanalyst über Gold: “Dass Gold so deutlich sein Niveau hält, ist auch ein Zeichen der Stärke. Deswegen könnte ich mir Gold bis zum Jahresschluss bei 3.000 Dollar vorstellen. Ich bin ein großer Freund von Gold und Silber – beide gehören ins Depot.” Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xtb.com

Christian Henke (Onlinebroker IG): “Aktien- und Anleihenmärkte korrigieren”

“Trotz Konjunktursorgen gibt es einige Fragen, ob es zu einer Rezession kommt. Das hohe Zinsniveau hat den meisten Anlegern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Aktienmärkte korrigieren, gleichzeitig aber auch die Anleihenmärkte”, sagt Christian Henke auf der Messe World of Trading in Frankfurt. Im  @IGDeutschland  Trading Talk analysiert der Senior Marktanalyst weiter: “Das Geld fließt aktuell in Öl-Aktien – in eine BP oder eine Shell. Ist nur eine Frage der Nachhaltigkeitsaspekte. Der Ölpreis ist seit Wochen im Höhenflug. Aber auch Versicherungsaktien sind wieder gefragt.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com

Salah Bouhmidi (Onlinebroker IG): “Die größten Chancen sehe ich bei Aktien und Rohstoffen”

Neue Impulse für den Dax im September? “Der Dax hat im August 1,8 Prozent verloren, der Dow Jones sogar 2,5 Prozent. Der August hat sich also saisonal historisch bestätigt. Und wie geht es im September weiter? Wir könnten durchaus tiefer gehen. Unter 15.600 Punkten könnten stärkere Verkaufssignale aktiviert werden, die den Dax bis 15.400 Punkte fallen lassen können. Allerdings kommt noch die Jahresendrally. Dafür müssen wir aber erst die 16.300 Punkte überwinden. Das sehe ich aber – wenn überhaupt – erst im Oktober oder November”, sagt Salah Bouhmidi im  @IGDeutschland  Trading Talk. Der Head of Markets vom Onlinebroker IG weiter: “Die meisten Chancen sehe ich doch bei Aktien, beim Bitcoin muss der Markt halten und beim Ölpreis müssen in nächster Zeit Resultate kommen.” Was sollten Anleger jetzt tun? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com

Salah Bouhmidi (Onlinebroker IG): Momentum-Effekt – die Gewinneraktien 2023

Der Momentum-Effekt: Werden die Gewinneraktien aus dem ersten Halbjahr auch die Gewinner im weiteren Jahresverlauf sein? “Der Momentum-Effekt besagt: Der Gewinner von heute wird auch der Gewinner von morgen sein. Viele wissenschaftliche Paper zeigen auch diesen Effekt in verschiedenen Zeiteinheiten. Wir sehen zum Beispiel statistisch, wenn der S&P500 im ersten Halbjahr positiv war, entsteht im zweiten Halbjahr eine durchschnittlich Rendite von vier Prozent”, sagt Salah Bouhmidi. Der Head of Markets beim Onlinebroker IG weiter: “Im Juli und August gibt es eher die Gefahr, dass wir noch einmal leicht runtergehen. Mit September und der Jahresendrally könnten wir neue Impulse erhalten und sich der Momentum-Effekt bewahrheiten.” Und wie können Anleger jetzt dieses Wissen für sich verwenden? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.ig.com

Salah Bouhmidi (Onlinebroker IG): “Euro auf Höhenflug, US-Dollar im Sommerloch”

Euro auf Höhenflug, US-Dollar im Sommerloch? “Der Dollar zeigt grundsätzlich eine Schwäche. Sein Dornröschenschlaf macht sich in verschiedenen Währungen bemerkbar. Wir sehen auch eine schwache Marktbreite in US-Dollar. Ich kann mir vorstellen, dass wir als nächstes die Marke von 1,14 Dollar erreichen können”, sagt Salah Bouhmidi (Head of Markets beim Onlinebroker IG). Wie geht es beim Dax und Bitcoin weiter? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.ig.com

Christian Henke (Onlinebroker IG): “Vola auf Rekordtief – Sommerloch kommt auf alle Fälle”

“Die Volatilität dies- und jenseits des Atlantiks ist schon fast auf Rekordtief. Schon lange war der Optimismus nicht mehr so gut. Im Umkehrschluss heißt das, dass man statistisch gesehen wieder eine steigende Volatilität in zwei Wochen erwarten kann. Und das Sommerloch kommt auf alle Fälle”, sagt Christian Henke. Im IG Trading Talk analysiert der Senior Marktanalyst weiter: “Aktuell sind die Anleger etwas vorsichtiger geworden. Bis Anfang Herbst könnten wir ungemütliche Börsen sehen.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com

Christian Henke (Onlinebroker IG): “Tech-Werte kurzfristig überkauft. Rücksetzer zum Kauf nutzen”

Die Zitterpartie in den USA hat ein Ende: Der Schuldenstreit ist gelöst. Dax, Dow und Nasdaq zeigten sich als Reaktion positiv gestimmt. Vor allem die Technologiebörse Nasdaq ist zuletzt schon kräftig gestiegen. “Wir sehen mit dem Blick auf die Kurstafel, dass es die Aktienmärkte anschiebt. Die Tech-Aktien sind schon gut gelaufen, aber die Party ist da noch nicht zu Ende. Alphabet, Apple und Microsoft sind kurzfristig überkauft. Kommt es dort zu Rücksetzern, sind das Kaufgelegenheiten”, sagt Christian Henke. Im IG Trading Talk analysiert der Senior Marktanalyst vom Onlinebroker IG weiter: “Am Anfang Juni gehen wir langsam in die Sommermonate und die Sommerflaute könnte kommen.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com

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