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Timo Emden im IG Trading Talk: Kommen jetzt Preissteigerungen und weniger Volatilität?

Eines kann man wohl sagen: Der Bitcoin ist nicht mehr im Krypto-Winter. Trotzdem: Nach dem Ritterschlag durch die erlaubten Bitcoin-ETFs in den USA, ist der Bitcoin erst einmal abgetaucht. “Anleger haben erst einmal Kasse gemacht. Die heiß gelaufene Rally in den vergangenen Wochen und Monaten kann erst einmal etwas abkühlen. Das tut auch Not”, sagt der Kryptoexperte Timo Emden im  @IGDeutschland  Trading Talk. “Wir haben es immer noch mit einer hochspekulativen Anlageklasse zu tun. Wer jetzt glaubt, wir haben es mit konstant steigenden Preisnotierungen zu tun oder die Volatilität wird geringer, Fehlanzeige. Meiner Meinung nach wird es ein langer Prozess sein.” Sind vielleicht alte Höchststände bald wieder drin? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://bit.ly/InsideWirtschaft

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “Apple-Chef hält 3,3 Millionen Aktien im Wert von 565 Millionen Dollar”

Apple-Chef Tim Cook hat sich von über 500.000 seiner Apple-Aktien getrennt! Ist das erlaubt? Oder gar ein Alarmsignal für Anleger? “Klar, auch der CEO eines Unternehmens darf Aktien in großen Mengen verkaufen! Bedingung ist natürlich, dass er nicht über börsenrelevante Informationen verfügt, die noch nicht öffentlich sind. Das wäre dann natürlich nicht ok”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “Man sollte meinen, dass so ein Verkauf von einer halben Million Aktien Auswirkungen haben müsste, hat er aber nicht. Apple hat einen Börsenwert von etwa 2,6 Billionen Dollar, da reichen also 41 Millionen Dollar nicht aus. Tim Cook arbeitet seit 25 Jahren für Apple und hat immer wieder Aktienpakete als Vergütung bekommen und dann immer wieder Pakete verkauft. Es ist also ein normaler Vorgang. Er hält immer noch 3,28 Millionen Apple-Aktien im Wert von rund 565 Millionen Dollar. Sein gesamtes Vermögen wird auf 1,8 Milliarden Dollar geschätzt.” Alle Details im Interview von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Arthur Brunner (ICF Bank): “Anleger werden erst einmal nicht in Anleihen investieren”

Der Wert der 30-jährigen Bundesanleihen ist zum ersten Mal seit sechs Monaten wieder ins Minus gegangen. Was bedeutet das? “Anleger werden jetzt erst einmal nicht mehr direkt in Bundesanleihen investieren. Auf der anderen Seite haben Unternehmen dadurch weiterhin sehr günstige Finanzierungsmöglichkeiten – das gilt auch für diejenigen, die sich eine Immobilie kaufen wollen. Schwache Renditen gelten aber auch als Skepsis für die weitere wirtschaftliche Entwicklung”, sagt Arthur Brunner von der ICF Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse.

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