Startup

Inside Recht mit Carsten Lexa: Unternehmensnachfolge in der Familie

In den nächsten Jahren werden in Deutschland viele Unternehmer in den Ruhestand gehen. Die Kinder sollen möglichst die Firma übernehmen und weiterführen. Doch bei der Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie gibt es viele Fallstricke. “Jedes Jahr brauchen zehntausende Unternehmen einen Nachfolger. Und neben den juristischen und steuerlichen Problemen kommt dann noch die Familie ins Spiel. Das macht das ganze noch spannender”, sagt Carsten Lexa (Buchautor & Wirtschaftsanwalt). “Für mich gibt es drei wichtige Punkte, die sich in der Nachfolgearbeit mit meinem Vater herauskristallisiert haben: 1. Nachfolgearbeit ist für beide. Junior und Senior müssen zusammen am Umbau der Firma arbeiten, 2. Man muss sich Zeit nehmen. Ich hätte gerne, dass es bei uns in fünf Jahren über die Bühne geht, 3. Man muss sich zuhören. Es ist wichtig, dass der Senior dem Junior zuhört, aber genauso auch umgekehrt. Denn die Senior-Generation hat viel richtig gemacht”, so Dina Reit (SK Laser). Alle Details bei Inside Recht und auf https://kanzlei-lexa.de

Inside Recht mit Carsten Lexa: Wann macht eine Unternehmensbeteiligung Sinn?

Beteiligungen an Unternehmen: Braucht ein junges Unternehmen überhaupt einen Investor? Oder umgekehrt gefragt: Was müssen Investoren beim Einstieg beachten? “Wichtig ist: Es sind Menschen beteiligt. Oft dauert es länger, als man gedacht hat und natürlich spielen rechtliche und steuerliche Dinge eine wichtige Rolle”, sagt Carsten Lexa (Buchautor & Wirtschaftsanwalt). “Wir haben sehr positive Erfahrungen und haben uns an diversen Unternehmen weltweit beteiligt. Wir haben schon einige positive Exits gehabt, aber auch Abschreibungen. Das gehört dazu”, so Matthias Bauer (CEO Vogel Ventures). Alle Details bei Inside Recht und auf https://kanzlei-lexa.de

Inside Recht mit Carsten Lexa: Zusammenarbeit zwischen Startups und mittelständischen Unternehmen

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) brauchen und hätten gerne Input von frischen Startups. Auf der anderen Seite hätte diese jungen Startups gerne die Infrastruktur, Kunden und Akquise-Möglichkeiten der etablierten Unternehmen. “Ein Thema, das richtig Fahrt aufnimmt. Allerdings treffen da auch manchmal Mentalitäten aufeinander und dann wird es holprig. Da kann man einiges im Vorfeld tun”, sagt Carsten Lexa (Buchautor & Wirtschaftsanwalt). “Was uns besonders positiv bei der Zusammenarbeit mit KMUs aufgefallen ist, wenn die Unternehmen die Möglichkeiten bieten, mit der eigenen Geschwindigkeit zusammenzuarbeiten. Es hängt auch sehr stark an der intrinsischen Motivation bestimmter Personen”, so Philipp Huppertz (Gründer und CEO PSInsight). “Es gibt viele Fallstricke, z.B. Ziele und einen Business-Case richtig zu definieren. Man muss sich mit dem Mehrwert der Zusammenarbeit auseinandersetzen”, so Christoph Baier (Gründer und CEO Ambi-Vation). Alle Details bei Inside Recht und auf https://kanzlei-lexa.de

Inside Recht mit Carsten Lexa: Darauf müssen Unternehmensgründer unbedingt achten (Folge 1)

Solo-Selbständige, GbR, GmbH, AG – bei der Gründung eines Unternehmens gibt es enorm viele Herausforderungen und Stolpersteine. “Die Gründung ist ein komplexes Thema. Die wirtschaftliche Seite, das Marketing, persönliche Aspekte der Gründer und des Teams, rechtliche Aspekte, die deutsche Bürokratie, Steuern”, sagt Carsten Lexa (Buchautor & Wirtschaftsanwalt). “Die Situation für Gründer ist in Deutschland besser denn je – gerade in Hotspots wie Berlin und lokalen Zentren, aber auf Bundesebene gibt es noch Potentiale zu heben”, so Thomas Kürschner (Co-Gründer und CEO Vision4Quality). Alle Details bei Inside Recht und auf https://kanzlei-lexa.de

Taro Niggemann (Stryze Group): “Neue Assetklasse – es geht um virtuelle Vermögensgegenstände”

E-Commerce boomt – allen voran baut Amazon als Platzhirsch seine Marktmacht aus. Vor diesem Hintergrund haben sich zahlreiche Startups (sogenannte Aggregatoren-Unternehmen) gegründet, die mit viel Wagniskapital kleinere Online-Händler aufkaufen und deren Marken skalieren. Darunter ist auch die Berliner Stryze Group, die dieses Jahr bereits mit 100 Millionen Euro finanziert wurde, u.a. von Carsten Maschmeyer. “Für mich ist ein Aggretator jemand der glaubt, dass eine Ansammlung von Marken mehr wert ist als jede Marke einzeln. Man kann dann Synergien heben. Wir entwickeln aber auch schon seit Jahren selbst Marken und Produkte organisch, die wir im Internet vertreiben. Deswegen bezeichnen wir uns eher als E-Commerce-Unternehmen”, sagt Dr. Taro Niggemann. Der CIO, CFO und Mitbegründer der Stryze Group weiter: “Ich glaube schon, dass es auf dem Weg ist eine neue Assetklasse zu werden. Es geht um virtuelle Vermögensgegenstände – das sind YouTube-Channels, Influencer-Accounts, Webshops und das sind auch Listings auf Amazon.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://stryze.com

Malte Rau (Pliant): “Wir sind sehr fokussiert. Die digitale, flexible Karte ist unser Haupt-Feature”

Das Berliner Fintech Pliant hat Millionen von Investoren eingesammelt. Darunter ist auch Carsten Maschmeyer. Das Geschäftsmodell: Die neueste Generation von Firmenkreditkarten, ein vollständig digitales Kartenmanagement und eine einfache Integration in Buchhaltungssoftware. “Wir sind sehr fokussiert. Die digitale, flexible Karte ist unser Haupt-Feature. Jedes Unternehmen braucht Kreditkarten”, sagt Malte Rau. Der CEO und Co-Founder von Pliant weiß: “Wenn man sich große Fintechs in der Vergangenheit anschaut, haben die oft einen gemeinsamen Nenner: Payments. Banken können diese Komplexität nicht aufholen. Die arbeiten dann oft mit Fintechs zusammen. Wir sehen also Wachstum, Wachstum, Wachstum.” Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://de.getpliant.com

Scroll to top