Unternehmen

Ulrike Germann: “Kommunikation muss neu gedacht werden”

Die richtige Kommunikation ist für Erfolg enorm wichtig – das gilt für Unternehmen, Mitarbeiter oder auch, um Investoren zu erreichen. “Man muss von einer analogen in eine digitale Organisationsform wechseln. Damit Sie sämtliche Probleme bewältigen können, z.B. wünschen sich Investoren Transparenz. Die Priorisierung der Kommunikation muss sich ändern. Vorstände und Geschäftsführer sollten Kommunikation ganz nach oben priorisieren”, sagt Buchautorin Ulrike Germann. Die Kommunikationsexpertin betont zudem, dass Transparenz und Netzwerke Schlüsselbegriffe seien. Alle Details im Inside Wirtschaft-Interview an der Frankfurter Börse.

Das Buch “Disput your Communication” ist im Handel erhältlich: https://www.amazon.de/Disrupt-your-Communication-kommunikativ-Intelligence/dp/3866413513/ref=sr_1_1?crid=1Y0K68EIE3Q10&keywords=disrupt+your+communication&qid=1657217922&sprefix=disrupt+your+co%2Caps%2C80&sr=8-1

Inside Recht mit Carsten Lexa: Wann macht eine Unternehmensbeteiligung Sinn?

Beteiligungen an Unternehmen: Braucht ein junges Unternehmen überhaupt einen Investor? Oder umgekehrt gefragt: Was müssen Investoren beim Einstieg beachten? “Wichtig ist: Es sind Menschen beteiligt. Oft dauert es länger, als man gedacht hat und natürlich spielen rechtliche und steuerliche Dinge eine wichtige Rolle”, sagt Carsten Lexa (Buchautor & Wirtschaftsanwalt). “Wir haben sehr positive Erfahrungen und haben uns an diversen Unternehmen weltweit beteiligt. Wir haben schon einige positive Exits gehabt, aber auch Abschreibungen. Das gehört dazu”, so Matthias Bauer (CEO Vogel Ventures). Alle Details bei Inside Recht und auf https://kanzlei-lexa.de

Inside Recht mit Carsten Lexa: Die optimale Unternehmensform (GbR, GmbH, AG?)

Wir schauen auf die optimale Gesellschaftsform in Deutschland: z.B. GbR, GmbH oder eine AG. Was man bei einer Gründung oder später beim Wechsel in eine andere Gesellschaftsform beachten sollte, ist ein enorm relevantes Thema in der Praxis. “Wir wollen ja das Optimale haben. Da gibt es viele Möglichkeiten und deswegen muss man viel bedenken, das unterschiedliche Konsequenzen hat. Die allgemein perfekte Form gibt es nicht. Man muss für sich die individuell optimale Form finden”, sagt Carsten Lexa (Buchautor & Wirtschaftsanwalt). “Mein Weg hat in einer GbR begonnen, dann kam eine GmbH und jetzt bin ich noch Teilhaber einer UG. Man muss sich im Klaren sein, wohin man will – mit welcher Geschäftsidee, mit wie viel Kapital und mit wie vielen Geschäftspartnern”, berichtet Alessandro Corominas Wittmann (Co-Gründer und CEO Corominas Consulting) von seinen Erfahrungen. Alle Details bei Inside Recht und auf https://kanzlei-lexa.de

Malte Rau (Pliant): “Wir sind sehr fokussiert. Die digitale, flexible Karte ist unser Haupt-Feature”

Das Berliner Fintech Pliant hat Millionen von Investoren eingesammelt. Darunter ist auch Carsten Maschmeyer. Das Geschäftsmodell: Die neueste Generation von Firmenkreditkarten, ein vollständig digitales Kartenmanagement und eine einfache Integration in Buchhaltungssoftware. “Wir sind sehr fokussiert. Die digitale, flexible Karte ist unser Haupt-Feature. Jedes Unternehmen braucht Kreditkarten”, sagt Malte Rau. Der CEO und Co-Founder von Pliant weiß: “Wenn man sich große Fintechs in der Vergangenheit anschaut, haben die oft einen gemeinsamen Nenner: Payments. Banken können diese Komplexität nicht aufholen. Die arbeiten dann oft mit Fintechs zusammen. Wir sehen also Wachstum, Wachstum, Wachstum.” Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://de.getpliant.com

Börse Berlin 4U: So findest du den richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt an der Börse (Folge 04)

Wie man den richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt an den Finanzmärkten findet? Das ist wohl eines der schwierigsten Themen, wenns ums Anlegen geht. In Börse Berlin 4U sagt euch Daniel Jach, welche Tipps ihr unbedingt beherzigen solltet. Die Börse Berlin hat übrigens auch viele kostenlose Infos für euch. Schaut mal auf der Webseite vorbei: www.boerse-berlin.de

Jessica Schwarzer: “Alarmierende Zahlen, Kreditausfälle von 127 Milliarden, Geld sitzt nicht locker”

Immer mehr Privatkunden können ihre Kredite derzeit nicht zahlen bzw. bekommen sie gestundet. Droht vielen jetzt eine Pleitewelle? “Es sieht schon so aus, als ob die Coronakrise auf die Geldbeutel der Deutschen durchgeschlagen hat. Kein Wunder – es sind ja unglaublich viele Menschen in Kurzarbeit. Das Geld sitzt nicht mehr so locker – das ist nicht gut für die Wirtschaft und könnte die Erholung ausbremsen”, sagt Jessica Schwarzer. Die Buchautorin und Finanzjournalistin sieht alarmierende Zahlen: “Institute gehen davon aus, dass auf Banken Kreditausfälle von mindestens 127 Milliarden Euro zukommen.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.

Börse Berlin 4U: Warum schwanken die Börsen? (Folge 03)

Was ist Volatilität? Gemeint ist damit die Schwankung zum Beispiel des Kurses von Aktien, Rohstoffen oder Währungen. Grundsätzlich gilt: Je stärker ein Kurs schwankt, desto höher die Volatilität. In Börse Berlin 4U erklärt euch Daniel Jach, wie man damit am besten umgehen sollte. Die Börse Berlin hat übrigens auch viele kostenlose Infos für euch. Schaut mal auf der Webseite vorbei: www.boerse-berlin.de

Börse Berlin 4U: Warum entkoppeln sich Börsen und Wirtschaft? (Folge 02)

Der Wirtschaft geht es wegen der Coronakrise richtig schlecht. Doch wie kommt es, dass die Unternehmen leiden, sich die Börsianer aber schon wieder die Taschen voll machen? In Börse Berlin 4U erklärt euch Daniel Jach, was da los ist und ob das wirklich stimmt. Die Börse Berlin hat übrigens auch viele kostenlose Infos für euch. Schaut mal auf der Webseite vorbei: www.boerse-berlin.de

Börse Berlin 4U: Welche Rolle spielt die Börse? (Folge 01)

Die Coronakrise ist noch nicht überstanden, aber Aktien sind schon wieder kräftig gestiegen. Sind die Börsianer verrückt? In Börse Berlin 4U erklärt euch Daniel Jach, welche wichtige Rolle die Börse für unsere Wirtschaft spielt und wie Anleger und Unternehmen davon profitieren. Die Börse Berlin hat übrigens auch viele kostenlose Infos für euch. Schaut mal auf der Webseite vorbei: www.boerse-berlin.de

Volker Treier (DIHK) zur Lage bei Unternehmen: “Jeder fünfte Betrieb befürchtet Insolvenz”

Die Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizieren für 2020 einen BIP-Einbruch von 4,2 Prozent. Recht optimistisch – wie einige meinen. Wie ist die Lage bei den Unternehmen wirklich? “26 Prozent der deutschen Unternehmen befürchten einen Umsatzeinbruch von mehr als 50 Prozent. Wichtig ist, dass wir Liquidität in den Unternehmen halten. Weitere Kreditprogramme sind notwendig”, sagt Volker Treier. Der DIHK-Außenwirtschaftschef betont zudem im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch, dass den Unternehmen vor allem jetzt schnell geholfen werden müsse. Denn jeder fünfte Betrieb befürchte eine Insolvenz.

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