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David Döbele (pumpkincareers): „Die USA werden an Bedeutung verlieren – Asien und Europa holen auf“

Karriereziel USA: Lohnt sich der Weg über Harvard an die Wall Street noch? Donald Trump hat angekündigt, das Visum für hochqualifizierte Arbeitskräfte drastisch zu verteuern – bis zu 100.000 Dollar Gebühr sollen dafür zukünftig anfallen. All das wirft die Frage auf: Sind die USA für junge Top-Talente überhaupt noch ein verlässliches Karriereziel? „Attraktiv sind die USA immer noch. Sie sind das Zentrum des Kapitals, das an den US-Börsen liegt. Dort spielt die Musik, die besten Karrierechancen, die erfolgreichsten Startups, die größten Banken und Beratungen – sie alle sitzen in den USA. Das ist alles noch realisierbar, aber es wird schwieriger und unsicherer. Und vielleicht kommen jetzt ja die Top-Talente zu uns. Denn hier ist es ja nicht so teuer. Und es ist anzunehmen, dass die USA zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung verlieren werden im Vergleich zu Asien und Europa”, sagt der BWL-Influencer und Mitgründer von pumpkincareers David Döbele. Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Robert Halver (Baader Bank): „Dem Geldsystem gehts nicht gut. Also geht das Geld in Gold”

Gold hat Anfang Oktober erstmals die Marke von 4.000 Dollar pro Unze überschritten. Viele fragen sich, warum der Preis so stark steigt und wie es weitergeht. „Dem Geldsystem geht’s nicht gut. Also geht das Geld in das Sachkapital Aktien, aber auch in Gold und Silber. Das Geldsystem ist angeschlagen wegen der Überschuldung der Welt. Gold ist die letztlich – ich hätte fast totsicher gesagt – verbliebene Anlageklasse, die seit 6.000 Jahren frisch ist. Der Trend ist bei Privaten und Institutionellen angekommen. Es gibt ein sogenanntes Momentum”, so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Selbst bei Gold – wo alles dafür spricht, dass es längerfristig weiter nach oben geht – das unterschreibe ich zu jeder Tages- und Nachzeit, wird es aber trotzdem auch heißen müssen, es gibt keine Einbahnstraße. Es gibt Konsolidierungen. Aber die großen Investoren wie die Notenbanken kaufen kontinuierlich. Gold ist nicht beliebig vermehrbar, Geld ist beliebig vermehrbar.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): „Das wichtigste Risiko ist die fehlende Liquidität“

Die Deutsche Bank öffnet Privatmärkte für eine breitere Kundenschicht. Die genauen Hintergründe? „Die Bank reagiert auf einen klaren Trend. Immer mehr Investoren suchen nach Möglichkeiten, über die klassischen Aktien- und Anleihemärkte hinaus zu investiere. Mit dem neuen Fonds will die Deutsche Bank vor allem wohlhabendere Privatkunden ansprechen. Neobroker wie Trade Republic oder Scalable Capital bieten den Einstieg teilweise schon ab einem Euro an. Die Deutsche Bank setzt dagegen eine Mindestanlagesumme von 10.000 Euro. Dahinter steckt die Überzeugung, dass nur Anleger mit einem gewissen Vermögen und einem längerfristigen Anlagehorizont diese Produkte sinnvoll nutzen können“, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Das wichtigste Risiko ist die fehlende Liquidität. Anteile an diesen Fonds können nicht wie Aktien täglich an der Börse gehandelt werden. Rückgaben sind meist nur quartalsweise möglich und oft begrenzt. Zudem gibt es Sperrfristen, in denen ein Ausstieg gar nicht möglich ist. Wer investiert, sollte sich also darauf einstellen, sein Geld mindestens drei Jahre oder länger gebunden zu haben.” Alle Details im Interview mit BWL-Influencer David Döbele an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Jannik Klasing (Scalable Capital): „Mit Kinderdepots können Sie steuerliche Vorteile nutzen”

Frühes Investieren kann ein finanzielles Polster für Kosten wie Ausbildung oder Führerschein schaffen. Der Zinseszinseffekt lässt kleine, regelmäßige Beiträge erheblich wachsen und finanziert so zukünftige Ziele und Wünsche. Machen Kinderkonten also Sinn? „Wir wollen Geldanlage einfach und günstig machen – mit den Kinderkonten auch für die Kleinsten. Eltern können den Grundstein für eine erfolgreiche, langfristige Zukunft legen. Die Eröffnung ist digital. Man kann als Elternteil für sein Kind ansparen oder neu mit den Kinderdepots auch auf den Namen des Kindes anlegen, was gewisse steuerliche Vorteile mit sich bringt. Aber das Geld ist dann auch Eigentum des Kindes”, so Jannik Klasing (Head of Investment Management bei Scalable Capital). Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://de.scalable.capital

Heiko Thieme: „TRT – Toleranz, Respekt und Transparenz”

Seit 55 Jahren ist Heiko Thieme auf dem globalen Parkett zu Hause. Gerade erst ist er 82 geworden und als Finanz-Influencer super erfolgreich auf Instagram. Sein aktuelles Buch „Erfolgreich zeitlos investieren” ist ein Bestseller. Wozu rät der Experte zurzeit? „Man sollte ETFs als Basis mit der Hälfte des Kapitals haben – über die Jahre hier regelmäßig investieren. Zweitens: Einzelwerte sind als Beimischung interessant. Und dann natürlich Wertbeständiges wie Edelmetalle Gold und Silber. Der Wert von Bitcoin ist für mich übrigens null”, sagt Heiko Thieme. Der Experte vom Heiko Thieme Club weiter: „Politische Börsen haben kurze Beine. Aber wir sehen zurzeit eine Situation, die ich mir nie hätte vorstellen können. Völkermord im Nahen Osten, der widerrechtliche Angriff auf die Ukraine. Die Abschaffung der Demokratie in den USA. Deswegen sage ich TRT – Toleranz, Respekt und Transparenz. Damit könnten wir eine bessere Welt schaffen!” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.heiko-thieme.club

Das Buch „Erfolgreich zeitlos investieren: Die Anlagestrategien der Börsenlegende | Altersvorsorge mit Aktien und ETFs, Vermögensaufbau auch in der Krise” ist auf Amazon bestellbar: https://www.amazon.de/Erfolgreich-zeitlos-investieren-Anlagestrategien-Börsenlegende/dp/3959726163/ref=sr_1_1?crid=BLQYPY4QPWD&dib=eyJ2IjoiMSJ9.TcipjQdGa_O9egSKElrEL_buZTTijXszJiTaua5cp0psuy-rKl1QqiImIgmfB-bcQF3pLZq5LY-AH1zzUYtKyMbwr5o9jUMLqSsqVfZ3P9v_nW6BsbmrIp7U1Onhcc0LGIHSQHQOb-G0Y0rVNLKhMv8HYy535OYvLuVnbXk5_gDeZ5FJUj4oQgfXsrRL7gD4_z_czMenumdZhLwz_T43OZt1XDUuOQ74lB4GRt4Hv90.eRm1fjQTCa8x2_aZfNI4G9slmpFPYEwKgugPhFCRI1A&dib_tag=se&keywords=Heiko+Thieme&qid=1761677733&sprefix=heiko+thieme+%2Caps%2C183&sr=8-1

Christian Jasperneite (M.M.Warburg): „Die Zeit der Imperien kommt zurück”

Geopolitik – wie sehr beeinflusst sie die Finanzmärkte aktuell? „Im Moment finde ich es eigentlich erstaunlich, wie wenig die Märkte reagieren auf das, was passiert. Wir haben das Thema kritische Rohstoffe, seltene Erden werden für die westliche Welt rationiert. Das kann in den nächsten Wochen und Monaten schon zu massiven Verwerfungen in der Produktion vieler Güter führen. Dann fängt China an, sehr billige Chips zu rationieren, die aber überall genutzt werden. Wenn die mal nicht mehr da sind, haben wir in Europa riesen Probleme. Das sind jetzt nur mal ein paar Beispiele, wie China seine Macht nutzt, um geopolitisch zu wirken. Das hat eine Kapitalmarktrelevanz. Ich hab das Gefühl, die Zeit der Imperien kommt zu einem gewissen Grad zurück”, so Dr. Christian Jasperneite (CIO bei M.M.Warburg & CO). Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.mmwarburg.de

Benjamin Krüger (BNP Paribas): „Bei US-Einzelaktien gibt es einen ganz bestimmten Trend”

Edelmetalle wie Gold und Silber spielen zurzeit eine enorme Rolle bei Anlegern – auch bei Zertifikaten. Aber wie funktioniert das? „Man kann da unterscheiden zwischen einem Hebelprodukt. Leute wollen da kurzfristig bestimmte Bewegungen bei Gold überproportional über einen Hebel mit handeln. Als Alternative gibt es z.B. ein Discount-Zertifikat. Wenn ein Anleger davon ausgeht, dass Gold und Silber die nächsten Monate seitwärts laufen, kann man mit einem Discount-Zertifikat, das genau für solche Szenarien erschaffen wurde, schöne Renditen erzielen”, so Benjamin Krüger (Derivate Sales bei BNP Paribas). Zudem sieht der Experte einen ganz bestimmten Trend bei US-Einzelaktien. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.bnpparibas.de

Sven Jessen (reconcept): „Investment in Projektentwicklung von Batteriespeichern mit 6,75 Prozent”

Sind grüne Investments trotz politischer Veränderungen weiterhin ein Thema für Anleger? „Absolut! Die Politik entwickelt sich immer weiter. Wir sind ja seit über 25 Jahre bei allen politischen Aktivitäten aller Regierungen dabei. Und der erneuerbare Weg hat in der Vergangenheit und wird in der Zukunft eine wesentliche Rolle spielen. Egal wie schnell oder langsam die Politik auch unterwegs ist. Kunden suchen nach rechtssicheren, werthaltigen Kapitalanlagen – das bieten wir in der klassischen Form über Wertpapiere an. Also eine Anleihe, die in ein Depot geht. Fast alle sind auch schon an der Börse notiert und können gehandelt werden. Aktuell bieten wir ein Investment in die Projektentwicklung von Batteriespeichern mit einer Verzinsung von 6,75 Prozent pro Jahr an”, so Sven Jessen (Geschäftsführer reconcept consulting GmbH). Auch Solar, Wind und Wasser spielen eine Rolle. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.reconcept.de/

BörsenXperts: Die passende Anlagestrategie mit einem persönlichen Anlageplan

Bei BörsenXperts schauen wir in dieser Folge darauf, wie euer persönlicher Anlagenplan aussehen könnte. Henning Hünerbein erklärt euch alle Details. Mehr Infos, Videos und den Podcast findet ihr auch auf der Webseite: https://www.boerse-berlin-4u.de/, YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@BörsenXperts/

Übrigens: Aus “Börse Berlin 4U” wird in kleinen Schritten jetzt “BörsenXperts”. Unser neues Logo seht ihr schon am Anfang des Videos. Bald folgt unsere neue Internetseite. Was sich nicht ändert: Unsere Inhalte, die euch die Themen Börse und Wertpapiere auf verständliche Weise näherbringen. Themenvorschläge sind jederzeit willkommen.

Carlos Martins (TradersClub24): „Für Trader sind es gute Zeiten, für Investoren herausfordernd”

„Für Trader, die kurzfristig handeln, ist es eine interessante Zeit. Für Swing-Trader gab es die letzten Wochen doch wieder kleine Herausforderungen, weil wir wieder die globalen Krisenherde wie Zölle usw. sahen. Wenn man sich aber an seinen Plan hält, ist es sehr, sehr spannend. Also für Trader sind es gute Zeiten, für Investoren herausfordernd”, so Carlos Martins von TradersClub24. Welche Strategien sollten Privatanleger und Trader beachten? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://tradersclub24.de

Marcel Verschaeren (Verschaeren AG): „Immer mehr Menschen und Unternehmer flüchten ins Ausland”

„Immer mehr Menschen und auch Unternehmen haben die politische Lage in den letzten Jahren noch etwas entspannter gesehen und merken jetzt, dass sie etwas verändern wollen. Das ist grundsätzlich der Ansatz. Es ist ganz wichtig, nicht nur den Zielort im Auge zu haben. Es ist wichtig, dass Sie mit dem Finanzamt und Co. im Reinen sind und Steuerberater das supporten”, sagt Marcel Verschaeren. Der CEO der Schweizer Verschaeren AG weiter: „Meistens fängt es ohne Wohnsitzwechsel an. Es ist erst einmal so eine Art Stufenübergang. Die meisten sind am Anfang noch in Deutschland oder Österreich und entscheiden sich dann, langfristig den Wechsel anzutreten. Aber sie wollen heute schon prüfen, was überhaupt möglich ist. Es ist ein Irrglaube, dass man Milliardär oder Multimillionär sein muss. Es ist auch für Unternehmen, die vielleicht 80.000 oder 100.000 Euro Gewinn im Jahr machen oder auch Privatpersonen, die vielleicht 300.000 Euro oder etwas mehr haben.” Alle Infos und Termine im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://kontakt.marcelverschaeren.com

Alexander Köhne (pro aurum): „Jeden Rückgang bei Gold sofort nutzen, um mit dabei zu sein”

Gold ist auch auf dem Börsentag Hamburg am Wochenende eines der Themen gewesen. Anfang Oktober hat das Edelmetall gerade erst die Marke von 4.000 Dollar je Unze durchbrochen und stieg dann weiter von Rekord zu Rekord. In der vergangenen Woche gab es jedoch einen Rücksitzer. Ist das jetzt sogar eine gute Kaufgelegenheit? „Gold hat einen Lauf, weil die Nachfrage einfach überall hoch ist – bei den Zentralbanken, institutionellen Investoren und auf privater Seite. Bei uns sind die Filialen voll. Grundsätzlich ist alles da. Gold wird auch nicht morgen ausverkauft sein. Bei den Spitzen aktuell wird es hier und da mal etwas knapper. Letztes Jahr haben viele auch mal Kasse gemacht. Aktuell sind 75-80 Prozent der Kunden aber auf der Käuferseite. ich würde jeden Rückgang sofort nutzen, um mit dabei zu sein. Ich sehe das als durchaus realistisch, dass wir die 5.000 Dollar kurzfristiger sehen als gedacht”, so Alexander Köhne vom Goldhändler pro aurum. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.proaurum.de

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Robert Halver (Baader Bank): „Der Fisch stinkt immer vom Kopf”

Die Autobauer in der Krise: Schwächelnde Verkaufszahlen und geopolitische Krisen belasten das Geschäft. VW hat gerade erst einen Milliardenverlust vermeldet. Auch bei Mercedes ist im ersten Dreivierteljahr der Nettogewinn auf 3,9 Milliarden Euro geschrumpft – das sind 50 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Fahren wir aufs Abstellgleis? „Die Konkurrenz aus China ist eben gewaltig groß. Machen wir uns nichts vor. Sie können günstiger anbieten. In China gibt es auch den Trend, dass man eher – auch vielleicht mit Subventionen – chinesische Autos kauft. Das spielt VW nicht gerade in die Karten. Beim Massenmarkt ist die Konkurrenz noch viel größer, als dass in der Premiumklasse der Fall ist”, so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Weltweit haben wir auch noch den Trend weg von den Dienstwagen. Die Premiumklasse als Prestigeobjekt ist auch nicht mehr so gefragt. Das macht man heute vielleicht eher mit einem schicken Smartphone. Und auch von der Politik gibt es eine unklare Gemengelage. Was machen wir mit Verbrennermotor und E-Mobilität. Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Die EU muss schon sagen, was man möchte. Es ist immer so unklar und schwierig. ” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Tim Grüger (TradingFreaks): „Ich muss meine Exit-Szenarien kennen”

Besucherrekord auf der World of Trading in Frankfurt. Welche Fragen haben die Anleger und Trader? „Pünktlich zur Messe haben wir Volatilität in die Märkte bekommen. Wir haben Bewegungen in den US-Indizes. Und das ist das, was Trader brauchen und wollen, aber meistens die Unsicherheit bringt bei denen, die noch nicht soweit sind. Im November und Dezember gibt es noch von der US-Notenbank Fed Entscheide. Zinssenkungen könnten die Haupttreiber für eine Jahresendrally sein”, sagt Tim Grüger. Der Experte von TF Daytrading/ Tradingsfreaks weiter: „Ich muss immer einen Plan B haben. Ich muss vor dem Trade wissen, wo komme ich rein und wo habe ich Exit-Szenarien. Umso mehr ich vorplane, desto ruhiger bin ich im Trade. Und schreib dir alles auf. Wir haben eine große Community aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgebaut und die Leute verknüpfen sich da auch untereinander.” Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf der World of Trading und auf https://tradingfreaks.com

Robert Halver (Baader Bank): „Ich nenne es die rationale Blase”

Zuletzt haben wir schwache Bewegungen an den weltweiten Handelsplätzen gesehen. Einige Experten warnen auch immer stärker vor einer KI-Blase und auch Bitcoin und Gold schwächeln. „Es gibt keine Einbahnstraße an den Märkten – nicht nach unten und nicht nach oben. Wir haben eine Angst, dass die Überbewertung der KI-Branche übertrieben ist. Wir haben diese Aussetzung der Zinssenkung wahrscheinlich im Dezember. Wir wissen ja, Zinssenkung ist das Schmiermittel der Aktienmärkte. Der längste US-Shutdown aller Zeiten geht den Menschen auf die Nerve. Das sind so Dinge, wo man denkt, ob man nicht mal Gewinne mitnimmt”, so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über KI-Aktien weiter: „Ich nenne es die rationale Blase. Rational, weil diese Branche Zukunftscharakter hat.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Jens Chrzanowski/ Jens Klatt (XTB): „Da sind auch die deutschen Aktienwerte ganz vorne mit dabei”

Schwankende Märkte – fällt die Jahresendrally aus? „Wenn wir auf die Stimmung hier auf der Messe schauen: Niemand ist nervös. Es geht vielleicht mal fünf Prozent runter, dafür nächstes Jahr vielleicht zehn Prozent hoch. Alle sind sehr, sehr optimistisch und steigen nicht aus, weil es eine kurze Konsolidierung ist. Wir schauen auch schon aufs Jahr 2026 und eigentlich bleibt es bullisch für die Märkte. Wir haben Trump, der einiges für die Börse machen möchte. Wir haben über 500 Milliarden Euro, die investiert werden sollen. Da sind auch die deutsche Aktienwerte ganz vorne mit dabei”, sagt Jens Chrzanowski (XTB-Deutschlandchef). Marktanalyst Jens Klatt meint: „Aktuell ist der Wurm drin, aber wir sind auch extrem gut gelaufen. Wir sind beim Dax 23 Prozent auf Jahressicht im Plus. Ich denke, dass in den USA der Leitzins noch mal gesenkt wird und spätestens dann dürfte noch mal ein Schub kommen und einer Jahresendrally eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Und Gold ist jetzt erst recht interessant, möchte man sagen. Wir sind ein bisschen heiß gelaufen. So eine Konsolidierung kann bis ins Jahr 2026 reingehen. Ich würde nicht ausschließen, dass wir dann in 2027 locker über die 5.000-Dollar-Marke bei Gold gehen. Wir bieten da z.B. Xetra-Gold an.” Alle Details im Gespräch mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf der World of Trading und auf https://www.xtb.com

David Döbele (pumpkincareers): „Die USA werden an Bedeutung verlieren – Asien und Europa holen auf“

Karriereziel USA: Lohnt sich der Weg über Harvard an die Wall Street noch? Donald Trump hat angekündigt, das Visum für hochqualifizierte Arbeitskräfte drastisch zu verteuern – bis zu 100.000 Dollar Gebühr sollen dafür zukünftig anfallen. All das wirft die Frage auf: Sind die USA für junge Top-Talente überhaupt noch ein verlässliches Karriereziel? „Attraktiv sind die USA immer noch. Sie sind das Zentrum des Kapitals, das an den US-Börsen liegt. Dort spielt die Musik, die besten Karrierechancen, die erfolgreichsten Startups, die größten Banken und Beratungen – sie alle sitzen in den USA. Das ist alles noch realisierbar, aber es wird schwieriger und unsicherer. Und vielleicht kommen jetzt ja die Top-Talente zu uns. Denn hier ist es ja nicht so teuer. Und es ist anzunehmen, dass die USA zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung verlieren werden im Vergleich zu Asien und Europa”, sagt der BWL-Influencer und Mitgründer von pumpkincareers David Döbele. Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Robert Halver (Baader Bank): „Dem Geldsystem gehts nicht gut. Also geht das Geld in Gold”

Gold hat Anfang Oktober erstmals die Marke von 4.000 Dollar pro Unze überschritten. Viele fragen sich, warum der Preis so stark steigt und wie es weitergeht. „Dem Geldsystem geht’s nicht gut. Also geht das Geld in das Sachkapital Aktien, aber auch in Gold und Silber. Das Geldsystem ist angeschlagen wegen der Überschuldung der Welt. Gold ist die letztlich – ich hätte fast totsicher gesagt – verbliebene Anlageklasse, die seit 6.000 Jahren frisch ist. Der Trend ist bei Privaten und Institutionellen angekommen. Es gibt ein sogenanntes Momentum”, so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Selbst bei Gold – wo alles dafür spricht, dass es längerfristig weiter nach oben geht – das unterschreibe ich zu jeder Tages- und Nachzeit, wird es aber trotzdem auch heißen müssen, es gibt keine Einbahnstraße. Es gibt Konsolidierungen. Aber die großen Investoren wie die Notenbanken kaufen kontinuierlich. Gold ist nicht beliebig vermehrbar, Geld ist beliebig vermehrbar.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): „Das wichtigste Risiko ist die fehlende Liquidität“

Die Deutsche Bank öffnet Privatmärkte für eine breitere Kundenschicht. Die genauen Hintergründe? „Die Bank reagiert auf einen klaren Trend. Immer mehr Investoren suchen nach Möglichkeiten, über die klassischen Aktien- und Anleihemärkte hinaus zu investiere. Mit dem neuen Fonds will die Deutsche Bank vor allem wohlhabendere Privatkunden ansprechen. Neobroker wie Trade Republic oder Scalable Capital bieten den Einstieg teilweise schon ab einem Euro an. Die Deutsche Bank setzt dagegen eine Mindestanlagesumme von 10.000 Euro. Dahinter steckt die Überzeugung, dass nur Anleger mit einem gewissen Vermögen und einem längerfristigen Anlagehorizont diese Produkte sinnvoll nutzen können“, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Das wichtigste Risiko ist die fehlende Liquidität. Anteile an diesen Fonds können nicht wie Aktien täglich an der Börse gehandelt werden. Rückgaben sind meist nur quartalsweise möglich und oft begrenzt. Zudem gibt es Sperrfristen, in denen ein Ausstieg gar nicht möglich ist. Wer investiert, sollte sich also darauf einstellen, sein Geld mindestens drei Jahre oder länger gebunden zu haben.” Alle Details im Interview mit BWL-Influencer David Döbele an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Jannik Klasing (Scalable Capital): „Mit Kinderdepots können Sie steuerliche Vorteile nutzen”

Frühes Investieren kann ein finanzielles Polster für Kosten wie Ausbildung oder Führerschein schaffen. Der Zinseszinseffekt lässt kleine, regelmäßige Beiträge erheblich wachsen und finanziert so zukünftige Ziele und Wünsche. Machen Kinderkonten also Sinn? „Wir wollen Geldanlage einfach und günstig machen – mit den Kinderkonten auch für die Kleinsten. Eltern können den Grundstein für eine erfolgreiche, langfristige Zukunft legen. Die Eröffnung ist digital. Man kann als Elternteil für sein Kind ansparen oder neu mit den Kinderdepots auch auf den Namen des Kindes anlegen, was gewisse steuerliche Vorteile mit sich bringt. Aber das Geld ist dann auch Eigentum des Kindes”, so Jannik Klasing (Head of Investment Management bei Scalable Capital). Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://de.scalable.capital

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Rohstoff-Talk mit Michael Blumenroth: „Die Firmen sind gezwungen, die Hosen runterzulassen”

Der Zugang zu Rohstoffen ist wirtschaftlich und politisch von enormer Bedeutung. Vize-Kanzler Lars Klingbeil (SPD) war diese Woche in China und hat Zusagen für weitere Lieferungen von kritischen Rohstoffen bekommen, aber dafür zahlen deutsche Unternehmen einen hohen Preis. „Die Lage ist relativ ernst. Die Firmen sind gezwungen, die Hosen runterzulassen. Man muss sagen wie der Produktionsprozess überhaupt läuft, wie die Lieferketten aufgestellt sind und teilweise sollen sogar Fotos von Anlagen gemacht werden. Das ist aus Wettbewerbsgründen ein schwieriges Thema. Die seltenen Erden gibt es nicht nur in China, aber China hat die Produktion praktisch monopolisiert. Und die Produktion ist ein sehr schmutziges Geschäft”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold hat nach den Rekorden der Vorwochen etwas durchgeatmet. Wie könnte es da weitergehen? „Das Durchatmen ist definitiv gut. Es ist noch keinem Markt gut bekommen, ohne Korrekturen nach oben zu gehen. Deswegen denke ich, dass es recht gesund ist. Es spricht weiterhin einiges dafür, dass der Goldpreis Potential hat. Also 5.000 Dollar je Unze würde ich aber trotzdem nicht für alle Zeiten abschreiben mit einem Zeithorizont von ein bis zwei Jahren”, so der Experte der Deutschen Bank bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Interview. Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): „Bisher kein erhoffter Aufschwung durch den Politikwechsel”

Die deutsche Industrie steckt aktuell in einer schwierigen Phase. Im August gab es den stärksten Produktionseinbruch seit 2022. Was bedeutet das für die Wirtschaft und wie geht es weiter? „Der Monat August ist natürlich prädestiniert für Ferien. Es gab auch einige Werksferien. Die Industrie bewegt sich aber auch seit Jahren seitwärts. Am härtesten betroffen ist die Autobranche. Dort ist die Produktion um fast 19 Prozent gesunken. Das zeigt, wie verwundbar dieser Sektor ist und erklärt, warum die Politik da versucht, sich einzubringen und dieser Branche zu helfen. Die Frage ist aber, inwieweit diese Hilfe zukunftsorientiert ist”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Kurzfristig wird keine schnelle Erholung erwartet. Manche Experten rechnen mit einer leichten Stabilisierung. Das wäre ja schon mal was, aber insgesamt bleibt die Konjunktur sowieso schwach. Das dritte Quartal dürfte für die deutsche Wirtschaft auch negativ ausfallen. Der Aufschwung, den wir uns vielleicht auch durch den Politikwechsel erhofft haben, der ist noch nicht angekommen.” Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Robert Halver (Baader Bank): „Der Fisch stinkt immer vom Kopf”

Die Autobauer in der Krise: Schwächelnde Verkaufszahlen und geopolitische Krisen belasten das Geschäft. VW hat gerade erst einen Milliardenverlust vermeldet. Auch bei Mercedes ist im ersten Dreivierteljahr der Nettogewinn auf 3,9 Milliarden Euro geschrumpft – das sind 50 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Fahren wir aufs Abstellgleis? „Die Konkurrenz aus China ist eben gewaltig groß. Machen wir uns nichts vor. Sie können günstiger anbieten. In China gibt es auch den Trend, dass man eher – auch vielleicht mit Subventionen – chinesische Autos kauft. Das spielt VW nicht gerade in die Karten. Beim Massenmarkt ist die Konkurrenz noch viel größer, als dass in der Premiumklasse der Fall ist”, so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Weltweit haben wir auch noch den Trend weg von den Dienstwagen. Die Premiumklasse als Prestigeobjekt ist auch nicht mehr so gefragt. Das macht man heute vielleicht eher mit einem schicken Smartphone. Und auch von der Politik gibt es eine unklare Gemengelage. Was machen wir mit Verbrennermotor und E-Mobilität. Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Die EU muss schon sagen, was man möchte. Es ist immer so unklar und schwierig. ” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Tim Grüger (TradingFreaks): „Ich muss meine Exit-Szenarien kennen”

Besucherrekord auf der World of Trading in Frankfurt. Welche Fragen haben die Anleger und Trader? „Pünktlich zur Messe haben wir Volatilität in die Märkte bekommen. Wir haben Bewegungen in den US-Indizes. Und das ist das, was Trader brauchen und wollen, aber meistens die Unsicherheit bringt bei denen, die noch nicht soweit sind. Im November und Dezember gibt es noch von der US-Notenbank Fed Entscheide. Zinssenkungen könnten die Haupttreiber für eine Jahresendrally sein”, sagt Tim Grüger. Der Experte von TF Daytrading/ Tradingsfreaks weiter: „Ich muss immer einen Plan B haben. Ich muss vor dem Trade wissen, wo komme ich rein und wo habe ich Exit-Szenarien. Umso mehr ich vorplane, desto ruhiger bin ich im Trade. Und schreib dir alles auf. Wir haben eine große Community aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgebaut und die Leute verknüpfen sich da auch untereinander.” Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf der World of Trading und auf https://tradingfreaks.com

Robert Halver (Baader Bank): „Ich nenne es die rationale Blase”

Zuletzt haben wir schwache Bewegungen an den weltweiten Handelsplätzen gesehen. Einige Experten warnen auch immer stärker vor einer KI-Blase und auch Bitcoin und Gold schwächeln. „Es gibt keine Einbahnstraße an den Märkten – nicht nach unten und nicht nach oben. Wir haben eine Angst, dass die Überbewertung der KI-Branche übertrieben ist. Wir haben diese Aussetzung der Zinssenkung wahrscheinlich im Dezember. Wir wissen ja, Zinssenkung ist das Schmiermittel der Aktienmärkte. Der längste US-Shutdown aller Zeiten geht den Menschen auf die Nerve. Das sind so Dinge, wo man denkt, ob man nicht mal Gewinne mitnimmt”, so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über KI-Aktien weiter: „Ich nenne es die rationale Blase. Rational, weil diese Branche Zukunftscharakter hat.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Jens Chrzanowski/ Jens Klatt (XTB): „Da sind auch die deutschen Aktienwerte ganz vorne mit dabei”

Schwankende Märkte – fällt die Jahresendrally aus? „Wenn wir auf die Stimmung hier auf der Messe schauen: Niemand ist nervös. Es geht vielleicht mal fünf Prozent runter, dafür nächstes Jahr vielleicht zehn Prozent hoch. Alle sind sehr, sehr optimistisch und steigen nicht aus, weil es eine kurze Konsolidierung ist. Wir schauen auch schon aufs Jahr 2026 und eigentlich bleibt es bullisch für die Märkte. Wir haben Trump, der einiges für die Börse machen möchte. Wir haben über 500 Milliarden Euro, die investiert werden sollen. Da sind auch die deutsche Aktienwerte ganz vorne mit dabei”, sagt Jens Chrzanowski (XTB-Deutschlandchef). Marktanalyst Jens Klatt meint: „Aktuell ist der Wurm drin, aber wir sind auch extrem gut gelaufen. Wir sind beim Dax 23 Prozent auf Jahressicht im Plus. Ich denke, dass in den USA der Leitzins noch mal gesenkt wird und spätestens dann dürfte noch mal ein Schub kommen und einer Jahresendrally eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Und Gold ist jetzt erst recht interessant, möchte man sagen. Wir sind ein bisschen heiß gelaufen. So eine Konsolidierung kann bis ins Jahr 2026 reingehen. Ich würde nicht ausschließen, dass wir dann in 2027 locker über die 5.000-Dollar-Marke bei Gold gehen. Wir bieten da z.B. Xetra-Gold an.” Alle Details im Gespräch mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf der World of Trading und auf https://www.xtb.com

Wer wir sind

Manuel Koch

Manuel Koch

Geschäftsführer & Chefredakteur

Inside Wirtschaft

Inside Wirtschaft präsentiert mit seinen Köpfen und Korrespondenten aus Berlin, Frankfurt und New York die wichtigsten Themen rund um Börse, Politik, Wirtschaft und Wissen. Alle Videos sind kostenlos auf YouTube abrufbar. Die Reichweite erhöht sich enorm durch unsere Kooperationen mit den großen Branchen-Webseiten Ad Hoc News und Ariva und durch unseren Audio-Podcast, der auf Apple Podcast, Deezer, Google Podcast und Spotify abrufbar ist.

Manuel Koch ist der Gründer von Inside Wirtschaft. Als geschäftsführender Gesellschafter und Chefredakteur gestaltet er maßgeblich die Inhalte des Programms. Der Journalist und Fernsehmoderator berichtete bis Anfang 2014 als US-Chefkorrespondent von der weltberühmten New Yorker Wall Street u.a. für den Nachrichtensender N24 und das Handelsblatt. Er stand in über 3.000 Live-Schalten und 500 Talksendungen vor der Kamera. Er traf auf Wirtschaftsgrößen und Prominente aus der ganzen Welt, darunter waren u.a. Milliardär Warren Buffett, deutsche Dax-Vorstände, die Twitter-Gründer oder die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton.

Manuel Koch wurde 1982 in Berlin geboren. Er studierte Germanistik, Politikwissenschaft und Öffentliches Recht und  schloss mit einem Magister Artium an der Universität Mainz 2006 ab. Danach begann er seine Karriere mit einem Volontariat beim Nachrichtensender N24. Anschließend arbeitete er dort als Redakteur und Redakteur vom Dienst in der Nachrichten- und Wirtschaftsredaktion. In den Jahren 2010 und 2011 war er auch für die Nachrichtenagentur Thomson Reuters, den Nachrichtensender Euronews in Lyon und FocusTV tätig. Im September 2011 ging er als Korrespondent nach New York. Heute lebt er in Berlin und ist auf dem Börsenparkett in Frankfurt und New York zu Hause. 

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