Geldanlage

Patrick Antoniou (ICF Bank): “So maximieren Anleger ihre Rendite”

Viele Anleger überlegen, wie sie sich fürs Börsenjahr 2025 aufstellen sollen und welche Strategien Sinn machen könnten. Mit welchen Regeln können Anleger 2025 ihre Rendite maximieren? „Der Anfang des Jahres war sportlich – da werden viele Anlageentscheidungen getroffen. Scheinbar gibt es bullischen Rückenwind“, sagt Börsenhändler Patrick Antoniou (ICF Bank). Welche Strategien sollten Anleger jetzt verfolgen? „Persönlich bin ich ein Freund davon, einen Trend zu handeln, den ich sehe. Ein Momentum – das finde ich attraktiv. Interessant sind da auch Einzelwerte wie…“ Alle Details im Interview von Inside-Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Patrick Antoniou (ICF Bank): “Dax-Start 2025: Einige suchen den Boden, andere die Rakete”

Während die US-Märkte keinen optimalen Jahresstart hatten, scheint sich der Dax robust zu behaupten. Worauf schauen die Märkte aktuell und wo liegen Chancen für Anleger? “Es war ein schöner Start 2025. Generell hat der Dax ja einen Nachzügler-Charakter. Den Turbo haben wir ja bei den US-Märkten das letzte Jahr gesehen. Anleihen-Renditen sind zudem auch immer ein wichtiges Thema. Und mal abwarten wie der Markt sich bei der ersten Zinssenkung des Jahres verhält. Jetzt gibt es Chancen und Risiken gleichzeitig. Einige suchen den Boden, andere die Rakete”, sagt Börsenhändler Patrick Antoniou (ICF Bank). Welche das sind? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Manuel Koch (Inside Wirtschaft): “Aktien für Alle: ETF-Rente für jedes Kind”

Aktien für Alle: CDU und CSU wollen eine ETF-Rente für jedes Kind einführen – so sieht es das Wahlprogramm vor. Wie soll das funktionieren und was steckt dahinter? “Zwei Ziele spielen eine wichtige Rolle. 1. Man will die bisherige Rente so stabilisieren und 2. die Anleger der Zukunft früh an den Kapitalmarkt ranführen. Ab dem 6. Lebensjahr sollen dann monatlich zehn Euro bis 18. Lebensjahr in ein Depot eingezahlt werden. Bis zum 18. Lebensjahr kommen dann 2.100 Euro zusammen. Dank des Zinseszinseffekts könnte das Kapital dann bis zum Renteneintritt auf 36.000 Euro ansteigen. Wenn man ab dem 18. Lebensjahr weiterhin selbst zehn Euro einzahlen würde, wären das schon 70.000 Euro. Wer monatlich 100 Euro einzahlt, könnte bis zur Rente 370.000 Euro bekommen”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “Die Deutschen verwechseln Anlegen oft mit Spekulieren. Aber das muss ja nicht der Fall sein. Man kann seriös für das Alter in Aktien sparen. Ich glaube das würde der Finanzbildung und der Altersvorsorge gut tun!” Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Jessica Schwarzer: “Vom eigenen Vermögen leben: Wie realistisch ist der Traum vom passiven Einkommen?”

Vom eigenen Vermögen durch Dividenden und Zinsen leben – das ist ein Traum, den viele haben. Leben vom passiven Einkommen. Was einfach klingt, ist es aber nicht. „Man braucht wirklich schon ein gewisses Vermögen. Selbst wenn ich eine Million Euro anlege, bekomme ich bei Bundesanleihen knappe 25.000 Euro und beim Dax haben wir Dividendenrenditen von durchschnittlich drei Prozent im Jahr – das wären dann 30.000 Euro. Das klingt erst einmal super, aber es muss auch noch versteuert werden. Selbst mit einer Million wird es also schwer, wenn man davon leben möchte und vor allem, wen man gut davon leben möchte“, so Jessica Schwarzer. “900.000 Deutsche leben von ihrem Vermögen. Es sind viele Erben und Unternehmer. Mit einem ganz normalen Job wird es schwierig.” Alle Details verrät die Buchautorin und Finanzjournalistin im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Jessica Schwarzer und Manuel Koch wünschen frohe Weihnachten von der Frankfurter Börse

Finanzjournalistin Jessica Schwarzer, Chefredakteur Manuel Koch und das gesamte Inside Wirtschaft-Team wünschen Ihnen besinnliche Tage, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2025. Dieses Jahr gab es die eine oder andere Überraschung an der Börse. Was kann man sich alles unter den Baum legen: Aktien, Bitcoin, ETFs oder Gold? Darüber reden wir auch wieder 2025. Alles Gute und halten Sie uns sehr gerne die Treue! Alle Infos auch auf https://inside-wirtschaft.de

Ulrich W. Hanke (The Market): “Dividenden 2025: Diese Aktien lohnen sich wirklich trotz Kürzungen”

Die Dividende ist zwar kein Zins, aber für viele Anleger ein fester Bestandteil ihrer Finanzplanung. Auch 2025 werden deutsche Unternehmen Milliarden an Gewinnen ausschütten. “Beim Dax gibt es nicht so gute Nachrichten. Die Dividendensumme wird ungefähr bei 49 Milliarden Euro liegen – das wären etwa sieben Prozent weniger als in diesem Jahr. Das hat vor allem einen einzigen Grund. Die Autobauer werden die Dividenden kürzen. Sie standen bisher für ein Drittel der Dividendensumme im Dax”, so Ulrich W. Hanke. Welche Aktien versprechen eine konstante, welche eine besonders hohe Ausschüttung und wo gibt es vielleicht gar keine Dividende? “Allianz und DHL sind so bei 5 Prozent Dividendenrendite. Eine Commerzbank, Deutsche Bank, Vonvia und Hannover Rück sind so bei drei bis vier Prozent. Wenn man darauf achtet, wer kontinuierlich Dividende zahlt, ist man bei einer Münchener Rück, SAP, Beiersdorf und Henkel. In der zweiten Reihe MDax sticht Fuchs heraus. Mir gefällt aus dem SDax noch die DWS”, so der Börsenexperte vom Finanzportal der NZZ, TheMarket.ch. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://themarket.ch/deutschland

Robert Halver (Baader Bank): “Die Dividenden sinken 2025 wegen Problemen der deutschen Autoindustrie”

Die Dax-Dividenden-Ausschüttungen werden 2025 erstmals seit der Coronakrise um etwa sieben Prozent auf 48,5 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr sinken, das hat das Handelsblatt errechnet. Worauf müssen sich Anleger einstellen? “Die Dividenden sinken von 51,5 auf 48,5 Milliarden Euro. Das ist nicht der Untergang des christlichen Abendlandes. Einige Industriekonzerne erhöhen sogar. Das Manko geht zu Lasten der deutschen Autoindustrie, die im Augenblick Probleme hat. Dividenden sind aber auch in der nächsten Ausschüttungs-Saison ein sehr attraktives Thema”, so Robert Halver von der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Jessica Schwarzer: “Wir erleben gerade ein sensationelles Börsenjahr”

Geopolitische Krisen, sogar Kriege, die Wiederwahl Donald Trumps zum US-Präsidenten, drohende Strafzölle – die Aktienmärkte zeigen sich aber recht unbeeindruckt. 2024 ist ein sehr ordentliches Aktienjahr. Kann das angesichts der politischen und wirtschaftlichen Lage und der unsicheren Aussichten so weiter gehen? „Langfristig sind diese Faktor nicht ganz so relevant. Was wir jetzt erleben, beeinflusst die Wirtschaft und beeinflusst einzelne Unternehmen, aber unterm Strich sind die Unternehmen auch sehr widerstandsfähig“, so Jessica Schwarzer. Was heißt das für Anleger? Alle Details verrät die Buchautorin und Finanzjournalistin im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Börse Berlin 4U: Fallen bei einer erfolgreichen Geldanlage

Bei Börse Berlin 4U schauen wir in dieser Folge auf Fallen bei einer erfolgreichen Geldanlage. Welche das sind? Henning Hünerbein erklärt euch alle Details. Mehr Infos findet ihr auch auf der Webseite der Börse Berlin: https://www.boerse-berlin.de/

Alexander Köhne (pro aurum): “Gold-Rekordjahr und die besten Edelmetall-Strategien für Anleger”

Wir starten heute mit dem ersten Jahresrückblick und schauen auf die Edelmetalle Gold, Silber und Platin. Warum war es so ein sensationelles Jahr für Gold!? “Ein absolutes Rekordjahr für Gold. Die geopolitischen Krisen sind weiter ungeklärt. Die Notenbank-Nachfrage ist sehr groß und die ETFs/ ETCs sind zurück. Da ist die Nachfrage stark. Auch die Schmucknachfrage ist trotz der hohen Preise stabil”, so Alexander Köhne. Der Experte von pro aurum weiter: “Silber und Platin würde ich unbedingt als Diversifizierung beimischen. Silber ist sehr gut dieses Jahr gelaufen. Platin ist sicherlich spezieller. Ich würde es beimischen, wenn Sie schon Gold- und Silber-Investments haben. Gold ist ein langfristiges Investments. Da kann man selbst mit einem Gold-Sparplan immer gut einsteigen.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://www.proaurum.de

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