Wochenausblick LYNX Broker KW 42/2018 ING

In der kommenden Woche stehen die Aktienmärkte im Zeichen der Berichtssaison und auch der Wahlkampf für die bald bevorstehenden US-Midterms kann sich auswirken. Überdies werden aktuelle Industriedaten aus China und den USA erwartet. Als Aktie der Woche wird der Euro-Stoxx50-Konzern ING Groep N.V. näher vorgestellt.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

DAX, Dow & Co. fahren Achterbahn – Billionenverluste weltweit in kürzester Zeit

Die Bären hatten die Aktienmärkte in der vergangenen Handelswoche weltweit im Griff. Die anziehenden Renditen der Staatsanleihen in den USA gelten als ein Grund für diesen crashartigen Abverkauf. Der Deutsche Aktienindex (DAX) verlor seit seinem Rekordhoch bis zum Xetra-Schlusskurs am Freitag bereits 2.073,08 Punkte. Im Vergleich dazu hat der Dow Jones noch Luft nach unten, denn er verlor bis dato vom Rekordhoch bis zum Schlusskurs am Freitag 1.611,82 Punkte. Seit Jahresanfang ist der Dow Jones dennoch mit 2,51 Prozent im Plus. Der DAX liegt bereits mit 10,79 Prozent in 2018 im roten Bereich. Zwar erholten sich die US-Märkte am Freitag und gingen somit versöhnlich ins Wochenende, doch diese Käufe könnten zu einem hohen Anteil auf das Konto von Shorteindeckungen gegangen sein. Der DAX hingegen schloss nahe eines neuen Jahrestiefs.

Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Minus von 0,13 Prozent bei 11.523,81 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten, das neue Jahrestief liegt nun bei 11.514,55 Punkten. Das Handelsvolumen betrug rund 4,483 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 11.560,99 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 11.547,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 25.339,99 Punkten und der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 7.157,21 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.767,13 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1560 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.217,05 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im Dezember-Kontrakt 80,43 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 158,56 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,50 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bundesanleihen und zehnjährigen US-Staatsanleihen (3,16 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 266 Basispunkten.

Die Bundesfinanzagentur begibt am Dienstag im Rahmen einer Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (Schatz) mit einer zweijährigen Laufzeit und mit einem Volumen von 4,0 Mrd. EUR, sowie am Mittwoch im Rahmen einer Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (Bund) mit einer dreißigjährigen Laufzeit und einem Volumen von 1,5 Mrd. EUR.

Tanz der schwarzen Schwäne eröffnet

„Italiens Schuldendrama, ein noch ungelöster Brexit, der Handelskonflikt zwischen den USA und China und anziehende US-Renditen – dieser Mix wird dem Gesamtmarkt nicht bekommen!“, erklärt Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker, und setzt hinzu: „Allein ein unkontrollierter Brexit hätte desaströse Auswirkungen auf den europäischen Markt“.

ING – eine der Top-10-Banken Europas

Die ING Groep N.V. ist ein niederländischer Allfinanzdienstleister. Die ING gehört zu den größten Banken Europas und betreut mit ihren mehr als 52.000 Mitarbeitern rund 38,2 Millionen Kunden in über 40 Ländern. Zur ING Bank gehört auch die deutsche Konzerntochter ING-DiBa. Zwei Drittel ihres Geschäfts konzentrieren sich auf den Heimatmarkt Niederlande, auf Belgien und Deutschland.

Die ING Group (Internationale Nederlanden Groep) wurde im Jahr 1991 gegründet. Sie entstand aus dem Zusammenschluss des niederländischen Versicherungskonzerns Nationale-Nederlanden und des niederländischen Kreditinstituts NMB Postbank Groep. Die ING Group hat ihren Sitz im niederländischen Amsterdam und wird von CEO Ralph Hamers geleitet. Wichtig: Die ING Group – die niederländische Unternehmensgesellschaft ING Groep N.V. – und die ING Bank sind zu unterscheiden! Die börsengelistete ING Group, deren Aktie hier vorgestellt wird, ist die Konzernmutter der ING Bank.

Unternehmensstruktur

Die ING Group untergliedert sich in die drei Konzernbereiche Market Leaders, Challengers und Growth Markets. Zum Konzernbereich Market Leaders gehören die Benelux-Länder Belgien, Niederlande und Luxemburg. In diesen Ländern hat die Bankgruppe die führende Marktposition im Bereich des Privat- und Geschäftskundenbankings. Im Bereich Challengers sind die Märkte Deutschland, Österreich, Spanien, Italien, Frankreich, Australien und die Tschechische Republik einzuordnen. Auch hier wird das Privat- und Geschäftskundenbanking angeboten. Zur Kategorie Growth Markets gehören die Länder Polen, Türkei, Rumänien und vereinzelte Geschäftseinheiten in Asien. Insgesamt bietet die ING Group Geschäftskundenbanking in über 40 Ländern an. Im Geschäftsjahr 2017 hielt die Bank Kundeneinlagen in Höhe von 539,8 Mrd. EUR und wies ein ausstehendes Kreditvolumen in Höhe von 574 Mrd. EUR aus.

ING baut stetig an der Zukunft des Bankings

Die ING arbeitet stetig an der zukunftsfähigen Bank, auch im Zeitalter der Digitalisierung. Die ING Bank hat zum Beispiel die AXA als Produktpartner und bietet über eine digitale Versicherungsplattform eine Reihe von Versicherungsprodukten an. Die bisher nur in Großbritannien verfügbare Money-Management-Plattform beziehungsweise Smart-Money-App Yolt expandiert jetzt nach Frankreich und Italien. Derzeit kann Yolt rund 400.000 Nutzer vorweisen. Ferner investierte die ING in die Fintechs beziehungsweise digitalen Plattformen Funding Options und FinCompare. Das in Deutschland bekannte Immobilienfinanzierungsunternehmen Interhyp gehört ebenfalls zur ING Group.

Geldwäscheskandal belastet

Der erst jüngst beigelegte Geldwäscheskandal war für die Bank teuer. Die ING hat sich im September mit den niederländischen Behörden auf eine Strafe von 775 Millionen EUR geeinigt. Der bisherige CFO Koos Timmermanns musste seinen Hut nehmen.

Details zur ING-Aktie

Die Aktien der ING Group sind an den Börsen in Amsterdam, Brüssel und an der NYSE gelistet und in den führenden europäischen Aktienindex Euro Stoxx 50 einbezogen.

Der größte Aktionär ist die US-Vermögensverwaltungsgesellschaft BlackRock, die 5,06 Prozent der Anteile hält. Dahinter liegt Artisan Investments GP LLC mit einem Anteil von 3,01 Prozent. Weitere Investoren liegen unterhalb der Meldeschwelle von 3,00 Prozent. Rund 33 Prozent der Investoren sind den USA zuzuordnen, 23 Prozent Großbritannien, 13 Prozent Frankreich, 10 Prozent Deutschland und nur 4 Prozent den Niederlanden.

In den letzten fünf Jahren konnte die Aktie rund 23 Prozent an Wert zulegen, während etwa der Euro Stoxx 50 im Vergleichszeitraum eine Performance von rund 10 Prozent aufwies. Die Wertpapiere sind somit ein Outperformer. Der Markt bewertet den Konzern zum Zeitpunkt dieser Analyse via Xetra mit 42,04 Mrd. EUR. Die Aktien kosteten via Euronext Amsterdam in den letzten 52 Wochen 16,69 EUR im Hoch und 10,70 EUR im Tief.

Aktuelle Analysen

Die Analysten von Berenberg, CFRA, Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, DZ Bank, Goldman Sachs, HSBC, Jefferies, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, Morgan Stanley, RBC, Société Générale, S&P Global und UBS haben im laufenden Jahr Analysen zur Aktie der Ing Group angefertigt. Insgesamt liegen 16 aktuelle Analysen mit einer Kurszielangabe vor. Das höchste Kursziel stammt von Jefferies vom 15. Juni 2018 in Höhe von 19,20 Euro. Das niedrigste Kursziel wies am 21. September 2018 die HSBC mit 12,00 Euro aus. Das Durchschnittskursziel liegt bei 14,93 Euro. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 10,82 Euro aus dem Handel an der Heimatbörse Euronext Amsterdam.

Fundamentaldaten 2017

Bei der ING Groep N.V. wird jeweils zum 31.12. gemäß IFRS in Euro (EUR) bilanziert. Die Zinsen und Erträge beliefen sich für das Geschäftsjahr 2017 auf 43,958 Mrd. EUR. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 7,268 Mrd. EUR. Das Zinsergebnis wurde mit einem Plus von 13,714 Mrd. EUR testiert. Der Jahresüberschuss summierte sich auf 4,905 Mrd. EUR. Das Ergebnis je Aktie lag bei 1,26 EUR. Für das Geschäftsjahr 2017 wurde eine Dividende in Höhe von 0,67 EUR je Anteilsschein ausgekehrt. Die Ausschüttungssumme lag somit bei 2,603 Mrd. EUR. Die Gesellschaft wies für 2017 liquide Mittel in Höhe von 21,989 Mrd. EUR aus. Das Eigenkapital lag bei 50,406 Mrd. EUR, das gezeichnete Kapital bei 38,86 Mio. EUR und die Gesamtverbindlichkeiten wurden mit 795,095 Mrd. EUR angegeben. Die Eigenkapitalquote wurde mit 6,0 Prozent ausgewiesen. Die Bilanzsumme lag bei 846,216 Mrd. EUR. Das Unternehmen beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 54.302 Mitarbeiter.

Bilanzprognosen für 2018 und 2019

Die Umsätze könnten 2018 17,85 Mrd. EUR und 2019 18,37 Mrd. EUR betragen, das EBIT könnte 2018 bei 7,90 Mrd. EUR und 2019 bei 8,34 Mrd. EUR eintreffen. Der Gewinn je Aktie käme gemäß der Schätzung 2018 auf 1,32 EUR und 2019 auf 1,36 EUR. Für 2018 wäre somit eine Dividende in Höhe von 0,68 EUR und 2019 in Höhe von 0,70 EUR möglich. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2018 bei 13,11 EUR und 2019 bei 13,80 EUR liegen.

Termine

Die Die ING Groep N.V. will am 1. November 2018 den Bericht für das dritte Quartal 2018 veröffentlichen.

Daten: ISIN: NL0011821202 – Symbol: INGA (AEB) – Währung: Euro (EUR)

Unser charttechnischer Ausblick – Hält der Abwärtsdruck der Indizes an?

DAX-Future (Kontrakt 12-18)

Bereits am Montag der vergangenen Handelswoche zeigte der Dax-Future (FDAX) deutliche Schwäche, hielt sich bis zum Mittwochmorgen jedoch knapp unterhalb von 12.000 Punkten. Ab Mittwoch ging es dann jedoch kontinuierlich abwärts, was am Mittwochnachmittag zu einer volatilen Momentumbewegung führte, die am Donnerstag mit einem Wochentief nahe der 11.400-Punkte-Marke vorerst zum Stehen kam. Am Freitag erholte sich der Markt leicht, endete zum Abend jedoch nahe der 11.550 und somit gute 500 Punkte tiefer als in der Vorwoche. Der Freitagsschlusskurs lag unterhalb der im März ausgebildeten Jahrestiefs. Dies ist grundlegend als deutliches Zeichen von Schwäche zu werten, aus der sich weiterführend interessante Verkaufssetups ergeben könnten. Leichte Erholungen wären also gegebenenfalls vorteilhafte Einstiegschancen zum Shorten. Der Bereich um die Marke von 11.800 sollte hier als Richtungsentscheidend gelten. Erst wenn sich nennenswert Kurse oberhalb dieser Marke abzeichnen sollten, wäre eine nachhaltige Erholung denkbar und Verkäufe sollten etwas zurückgenommen werden.

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EUR.USD

Zu Beginn der vergangenen Handelswoche setzte relativ schnell die angedachte Weiterführung der Shorttendenz ein, was dem EUR.USD zu neuen Bewegungstiefs verhalf. Von Dienstagnachmittag bis Donnerstagabend tendierte das Währungspaar dann jedoch leicht aufwärts, wodurch Verkäufe an Widerständen nur bedingt in gewinnbringende Trades umgewandelt werden konnten. Erst zum Freitag konnte die Shortseite erneut punkten und der EUR.USD fiel aus dem Widerstandsbereich bei 1,1600 Punkten auf das Wochenschlusskursniveau von rund 1,1550. Der Widerstand von 1,1600 sollte auch weiterhin richtungsentscheidend bleiben. Kurse darunter wären somit erneut prädestiniert, in Richtung der Vorwochentiefs zu fallen, wobei ein Unterschreiten der 1,1500 gegebenenfalls zu einer Beschleunigung führen könnte. Steigt der EUR.USD jedoch dauerhaft über 1,1600, wäre dies aus charttechnischer Sicht eher kontraproduktiv für Verkäufe. Longgedanken in Richtung 1,1660/1,1700 wären dann ebenfalls denkbar.

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Bund-Future (Kontrakt 12-18)

Grundlegend tendierte der Bund-Future in der vergangenen Handelswoche mehrheitlich unter der wichtigen Widerstandsmarke von 158,40, was Abwärtstrades favorisierte. Das Vorwochentief von 157,40 konnte jedoch nicht unterschritten werden, wodurch sich am Donnerstag und Freitag leichte Aufwärtstendenzen einstellten. Der Wochenschlusskurs am Freitagabend lag knapp oberhalb von 158,40 und somit in etwa 80 Ticks höher als in der Vorwoche. In der kommenden Handelswoche sollte weiterhin der Bereich 158,40 im Auge behalten werden. Gleiches gilt für die 158,15-Punkte-Marke, einen wichtigen Bereich der Vorwoche. Kurse darüber könnten zu weiteren Aufwärtstendenzen führen, wobei die Ziele 159,40 und 159,80 durchaus erreicht werden könnten. Sackt der Markt jedoch erneut dauerhaft unter 158,20 ab, wäre dies als Rückkehr zu den Shortgedanken der Vorwoche zu werten und der Unterstützungsbereich an der 157,00-Punkte-Marke könnte erreicht werden.

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S&P-Future (Kontrakt 12-18)

Zu Beginn der vergangenen Handelswoche konnte sich der S&P Future noch knapp unterhalb des wichtigen Niveaus von 2.900,00 halten, wobei die bereits angedachte Abwärtsseite mehrere Chancen bereithielt. Am Mittwoch setzte dann eine extreme Abwärtsbewegung ein, worauf am Donnerstag folgend ein Bewegungstief nahe der 2.720,00 ausgebaut werden konnte. Der Freitagsschlusskurs lag zum Handelsschluss nahe der 2.770,00 und somit mehr als 100 Punkte niedriger als in der Vorwoche. Der enorme Abwärtsdruck der Vorwoche könnte auch in den kommenden Tagen eine entscheidende Rolle spielen, was Verkaufsgedanken weiterhin erlaubt. Unterhalb von 2.800,00 wäre das kurzfristige charttechnische Abwärtsbild weiterhin intakt und Ziele wie 2.720,00 und auch 2.700,00 wären realistisch. Sollte es jedoch nachhaltig über 2.800,00 gehen, wären antizyklische Käufe ebenfalls denkbar, wobei an wichtigen Widerständen jederzeit eine erneute Trendwende in Abwärtsrichtung stattfinden könnte.

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Aktie: ING Group N.V. (EUR)

Der Blick auf die vergangenen fünf Handelsjahre der ING-Group-Aktie zeigt ein Auf und Ab im Chart. Vorerst konnte der Wert sauber aus dem Bereich knapp unterhalb von 10,00 Euro hinauf auf rund 16,00 Euro steigen, um von dort aus wieder auf das Ausgangsniveau zurückzusinken. Mitte 2016 machte sich der Wert dann ein zweites Mal in Richtung 16,00 Euro auf, scheiterte jedoch auch diesmal und sackte im aktuellen Handelsjahr nochmals sauber ab. Der aktuelle Schlusskursbereich liegt knapp unterhalb von 11,00 Euro und somit nur knapp oberhalb des Startniveaus von vor fünf Jahren. Alles in allem ein eher volatil seitwärtstendierender Wert, wobei die jeweiligen Trends sehr sauber abliefen. Aktuell scheint die Richtung vorgegeben und es ist nicht auszuschließen, dass sich weitere Abwärtstendenzen anschließen. Der Tiefbereich von Mitte 2016 ist somit durchaus angreifbar und gilt als realistisch erreichbar. Erst wenn die Aktie den Widerstand von rund 13,00 Euro wieder dauerhaft nach oben überschreiten sollte, wären Kaufgedanken interessant und Ziele wie 15,00 Euro und die bekannte Marke von 16,00 Euro wären durchaus realistisch.

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