Wochenausblick LYNX Broker KW 25/2018 Oracle

Auch nach den wichtigen Zinsentscheiden der großen Notenbanken Fed und EZB wird in der neuen Handelswoche nicht unbedingt Ruhe einkehren. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China und auch der EU wird möglicherweise von der Fußball-Weltmeisterschaft leicht überlagert, doch wird er weiterhin für Volatilität sorgen. Als Aktie der Woche wird der US-Softwareriese Oracle präsentiert.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

EZB beflügelt den DAX – Hexensabbat bremst DAX aus – US-Indizes gehen trotz neuer Strafzölle gegen China nur mit leichten Kursverlusten in Wochenende

Die letzten Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) schoben die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag an und verliehen auch dem DAX Flügel. Der Leitzins, der Ausleihesatz und die Einlagefaszilität sowie das Anleihekaufvolumen in Höhe von 30 Mrd. Euro monatlich blieben unverändert, jedoch wurden eine Verringerung des Anleihekaufprogramms auf 15 Mrd. Euro pro Monat ab Oktober und das Auslaufen des Programms zum Jahresende angekündigt. Die Zinsen sollen bis mindestens Sommer 2019 ihr jetziges Niveau behalten. Allein damit schickte die EZB den DAX nach oben. Für Ernüchterung nach dieser Kursparty beim DAX sorgte am Freitag der vierfache Verfallstag an der Terminbörse Eurex. Es verfielen Futures und Optionen auf den DAX, sowie Futures und Optionen auf Einzelaktien. Nach einem sensationellen Handelsvolumen von über 11 Milliarden Euro überwogen am Ende der Xetra-Session die Kursverluste. An der Wall Street hingegen konnten selbst die neu lancierten Strafzölle gegen China die drei US-Leitindizes Dow Jones, NASDAQ 100 und S&P 500 kaum bremsen. Der NASDAQ 100 markierte bereits am Donnerstag ein neues Rekordhoch und hielt sich auch zum Wochenschluss mit recht überschaubaren Abgaben recht gut. Auch der Dow Jones und der S&P 500 gingen lediglich mit leichten Verlusten in den Wochenschluss.

Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Donnerstag mit einem Plus von 1,68 Prozent bei 13.107,10 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug rund 5,892 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 13.159,13 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 13.160,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 25.175,31 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 26.616,71 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 7.279,59 Punkten und der neue Rekordstand beträgt 7.291,31 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.782,49 Punkten und der Rekordstand liegt bei 2.872,87 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1575 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.302,46 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im August-Kontrakt 75,95 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Donnerstag an der EUREX mit 160,85 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,42 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,94 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 252 Basispunkten. Die Bundesfinanzagentur begibt am Dienstag im Rahmen einer Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (Schatz) mit einer zweijährigen Laufzeit und mit einem Volumen von 4,0 Mrd. EUR, sowie im Rahmen einer Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (Bund) mit einer dreißigjährigen Laufzeit und einem Volumen von 1,5 Mrd. EUR.

Der Handelskonflikt erklimmt eine neue Eskalationsstufe – US-Strafzölle gegen China

„Das bis Mitte 2019 gesicherte billige Geld der EZB wird die exportstarken DAX-Unternehmen nicht vor den Auswirkungen der US-Strafzollmisere retten“, erklärt Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Chinesische Retorsionszölle an die Adresse der USA werden den Handelskonflikt weiter anfachen und eine USA-China-Strafzollspirale wird letztlich auch der deutschen Exportwirtschaft einen schweren Bugschuss verpassen“, so Friczewsky.

Oracle – Aktienkurs von SAPs größtem Konkurrent trudelt

Das Unternehmen Oracle Corporation ist eines der weltweit führenden Software- und Hardwareunternehmen. Oracle entwickelt, produziert und vertreibt unter anderem Datenbanksoftwarelösungen, Applikationssoftware, Computerhardware und Server- und Speichersysteme. Der Konzern wurde am 16. Juni 1977 von Larry Ellison, Bob Miner und Ed Oates gegründet. Heute bietet Oracle rund 430.000 Kunden in 175 Ländern seine Produkte und Dienstleistungen an. Dabei reicht die Kundschaft von Privatpersonen bis zu multinationalen Großkonzernen, Regierungen, Regierungsbehörden und mehr. Die Konzernstruktur umfasst die Bereiche Software as a Service (SAAS), Platform as a Service (PAAS), Infrastructure as a Service (IaaS) und Data as a Service (DaaS). Oracle hat im Geschäftsjahr 2017 37,728 Mrd. US-Dollar Umsatz generiert. Die wichtigste Umsatzregion mit 21,038 Mrd. US-Dollar beziehungsweise 56 Prozent ist die Region Americas, 10,630 Mrd. US-Dollar Umsatz beziehungsweise 28 Prozent sind dem Bereich EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) zuzuordnen und 6,060 Mrd. US-Dollar beziehungsweise 16 Prozent werden in der Region Asia-Pacific erwirtschaftet. Oracle erzielte 80 Prozent der Umsätze mit dem Geschäftsbereich Cloud and on-premise Software , 11 Prozent mit Hardware und 9 Prozent mit Services. Die Oracle Corporation wird von den CEOs Mark Hurd und Safra A. Catz geleitet, Lawrence J. Ellison ist Executive Chairman und CTO. Das Unternehmen hat seinen Sitz im US-Bundesstaat Kalifornien in Redwood City.

Wettbewerber von Oracle

Der Blick auf den gesamten Wettbewerb von Oracle zeigt, dass in allen Produkt- und Dienstleistungsbereichen zahlreiche Firmen um Marktanteile kämpfen; darunter Adobe Systems, Activision Blizzard, Autodesk, Check Point Software Technologies, Dassault Systems, Electronic Arts, Intuit, Microsoft, Salesforce.com, ServiceNOW, Shopify, Splunk, Square, VMware und der deutsche Konzern SAP. Um in diesem Feld in möglichst vielen Bereichen die Nase vorn zu haben, muss vor allem im Bereich Forschung und Entwicklung investiert werden. Oracle steigerte seine F&E-Investitionen im Geschäftsjahr 2017 auf 5,389 Mrd. US-Dollar.

Details zur Aktie

Die Wertpapiere der Oracle Corporation können mit dem Symbol „ORCL“ an der Heimatbörse NYSE gehandelt werden. Das Unternehmen feierte am 12. März 1986 seinen erstmaligen Börsengang. Insgesamt wurden an diesem Tag 2.100.000 Aktien zu einem Preis von 15,00 US-Dollar je Anteilsschein angeboten. Heute sind 4,217 Mrd. Aktien auf vollverwässerter Basis ausstehend. Die Wertpapiere sind unter anderem in den S&P 100 und in den S&P 500 einbezogen. Zu den wichtigsten Ankeraktionären gehört mit einem Anteil von rund 28 Prozent Lawrence J. „Larry“ Ellison. Die größten institutionellen Positionen belegen mit 5,27 Prozent Vanguard, mit 5,07 Prozent BlackRock und mit 2,80 Prozent State Street. In den letzten fünf Jahren konnte das Wertpapier knapp 41 Prozent an Wert zulegen, während der S&P 500 rund 70 Prozent hinzugewinnen konnte. Oracle-Aktien sind also ein Underperformer. Der Markt bewertet den Konzern zum Zeitpunkt dieser Analyse mit 189,89 Mrd. USD. Die Aktie kosteten in den letzten 52 Wochen 53,48 USD im Hoch und 44,04 USD im Tief. Auch die Oracle-Insider glauben wohl an eine sich erholende Aktie, denn auf 52-Wochen-Basis erwarben sie rund 19,265 Mio. Aktien. Im Gegenzug wurden nur 11,773 Mio. Aktien verkauft.

Langfrist-Performance überzeugt – S&P500 dennoch besser

Wer am 13. Juni 2008 Oracle-Aktien im Wert von 10.000 US-Dollar erwarb, der blickt exakt zehn Jahre später auf einen Depotstand von 23.793,75 US-Dollar. In dieser Berechnung wurden die Dividenden bereits reinvestiert. Hätte man den S&P 500 mit der gleichen Summe in Form eines ETFs erworben, läge der Depotstand sogar bei 25.044,95 US-Dollar. Somit hat der S&P 500 das Oracle-Wertpapier langfristig sogar „outperformed“. Ohne reinvestierte Dividenden hätte allerdings die Oracle-Aktie die Nase leicht vorne.

Aktuelle Analysen

Die Analysten von Argus Research, Bank of America Merrill Lynch, Barclays, BMO Capital, Cleveland Research, Credit Suisse, Drexel Hamilton, Instinet, JPMorgan, KeyBanc, Monness Crespi Hardt, Morgan Stanley, MUFG Securities Americas, Nomura, Oppenheimer, OTR Global, Piper Jaffray, Raymond James, Edward Jones, Royal Bank of Canada, Stifel Nicolaus, UBS, Wedbush und William Blair haben seit Jahresbeginn Analysen zur Aktie von Oracle angefertigt. Von den 24 Analysen finden sich in 18 Analysen Kurszielangaben. Das höchste Kursziel lag bei 64,00 USD (Nomura vom 23. Januar 2018) und das niedrigste Kursziel bei 51,00 USD (Royal Bank of Canada vom 22. Januar 2018). Das Durchschnittskursziel der 18 Analysen liegt bei 56,34 USD. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 45,90 USD aus dem Handel an der New York Stock Exchange (NYSE).

Fundamentaldaten 2017

Bei Oracle wird jeweils zum 31.05. gemäß US-GAAP in US-Dollar (USD) bilanziert. Der Umsatz lag für das Geschäftsjahr 2017 bei 37,728 Mrd. USD, das EBIT bei 11,517 Mrd. USD und das Zinsergebnis bei einem Minus von 1,798 Mrd. USD. Der Jahresüberschuss wurde mit 9,335 Mrd. USD testiert. Das EPS lag bei 2,27 USD (vollverwässert bei 2,21 USD). Der Konzern zahlte eine Dividende in Höhe von 0,64 USD je Aktie aus. Die Ausschüttungssumme lag somit bei 2,631 Mrd. USD. Die Gesellschaft wies für 2017 liquide Mittel in Höhe von 21,784 Mrd. USD aus. Die Verbindlichkeiten wurden mit 80,745 Mrd. USD angegeben. Die Eigenkapitalquote wurde mit 40,2 Prozent ausgewiesen. Das wirtschaftliche Eigenkapital lag bei 53,860 Mrd. USD und die Bilanzsumme bei 134,991 Mrd. USD. Das Unternehmen beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 138.000 Mitarbeiter.

Bilanzprognosen für 2018 und 2019

Die Umsätze könnten 2018 41,05 Mrd. USD und 2019 42,49 Mrd. USD betragen. Das EBITDA könnte 2018 bei 19,42 Mrd. USD und 2019 bei 20,40 Mrd. USD liegen, das EBIT wird für 2018 mit 18,26 Mrd. USD und für 2019 mit 19,18 Mrd. USD prognostiziert. Der Gewinn je Aktie käme gemäß der Schätzung 2018 auf 3,34 USD und 2019 auf 3,60 USD. Die Dividende könnte sich 2018 bei 0,76 USD und 2019 ebenso bei 0,76 USD befinden. Für das Jahr 2018 könnte ein Cashflow je Aktie von 3,74 USD und 2019 von 4,10 USD testiert werden. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2018 bei 12,84 USD und 2019 bei 14,70 USD liegen. Der Nettogeldbestand von 14,08 Mrd. USD 2018 könnte sich 2019 auf 16,06 Mrd. USD ausweiten.

Termine

Die „Oracle Corporation“ präsentiert am 19. Juni 2018 die Quartalszahlen für das vierte Quartal 2018 (man beachte das Geschäftsjahr von Oracle).

Daten: ISIN: US68389X1054 – Symbol: ORCL (NYSE) – Währung: US-Dollar (USD)

Unser charttechnischer Ausblick – DAX stark oberhalb von 13.000 Punkten

DAX-Future (Kontrakt 09-18)

In der vergangenen Handelswoche konnte sich der Deutsche Aktienindex (DAX) für
Der DAX-Future (FDAX) präsentierte sich wie angenommen in der letzten Handelswoche oberhalb von 12.740 sehr stark und stieg im Hoch bis auf rund 13.200 Zähler. Insbesondere am Donnerstag schoss der Markt förmlich nach oben und überwand den wichtigen Bereich von 13.000 Punkten mit Leichtigkeit. Nach dem Test des Bereichs um 13.200 setzte am Freitag eine leichte Konsolidierung ein, mit der die 13.000-Punkte-Marke von der Oberseite getestet wurde. Der Schlusskurs am Freitagabend lag nahe 13.050 und somit rund 200 Punkte höher als der Vorwochenschlusskurs. Grundsätzlich sollten für die kommenden Handelstage weiterhin Aufwärtsüberlegungen das präferierte Szenario sein. Kurzfristig betrachtet sollte der DAX für diese Gedanken nicht nennenswert unter 13.000 Punkte absacken, etwas mittelfristiger nicht unter 12.900 Punkte. Käufe an Unterstützungen könnten interessante Einstiegspunkte darstellen und 13.200 beziehungsweise 13.300 wären durchaus realistische Ziele. Sollte es jedoch dauerhaft unter 12.900 gehen, so wäre ein Test der 12.700 ebenfalls denkbar.

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EUR.USD

Bis zum Mittwoch kämpften im EUR.USD Bullen und Bären in der engen Seitwärtszone zwischen 1,1725 und 1,1850 und bewegten den Markt auf und ab. Am frühen Donnerstag mussten sich die Bullen geschlagen geben, die Bären zwangen den Markt bis auf das Unterstützungsniveau von 1,1550 hinunter. Zum Freitag setzte eine leichte Erholung ein und der Schlusskurs konnte im Bereich um die Marke von 1,1600 abgelesen werden. Die Tiefs von Ende Mai beziehungsweise Anfang Juni sind jetzt vom Vorwochentief nicht mehr weit entfernt und könnten realistisch angegriffen werden. Ein deutlicher Bruch könnte dem Markt erneuten Schwung geben. In diesem Fall wäre das Erreichen des Bereichs um die 1,1400 realistisch. Eine eventuell vorangehende Erholung wäre bis zum Widerstand von 1,1700 denkbar, erst darüberliegende Kurse wären für Verkäufe kontraproduktiv. Käufe sind aus aktueller charttechnischer Sicht vorerst – wenn überhaupt – als antizyklisch zu werten.

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Bund-Future (Kontrakt 09-18)

Das genannte wichtige Unterstützungsniveau von 159,50 hielt im Bund Future. Der Markt schaffte  eine Kehrtwende und stieg insbesondere am Donnerstag und Freitag in Richtung des Wochenziels von 161,75. Mit einem Wochenhoch von 161,50 konnte dieses jedoch nicht ganz erreicht werden. Der Wochenschlusskurs lag knapp unterhalb von 161,25 und somit rund 100 Ticks höher als in der Vorwoche. Der Unterstützungsbereich um die 160,50 sollte für die kommende Handelswoche die richtungsentscheidende Marke darstellen. Käufe oberhalb dieses Bereichs wären somit denkbare Szenarien und Rückläufe an untergeordnete Unterstützungen stellen eventuelle Einstiegschancen dar. Als realistische Ziele kämen die Widerstände 161,75 und folgend 162,10 in Frage. Verkäufe sind aus aktueller Sicht noch nicht zwingend, erst ein eventuelles Abwärtsmomentum könnte vorsichtige Chancen bieten.

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S&P-Future (Kontrakt 09-18)

Mit kleineren Schritten als in der vorletzten Handelswoche tastete sich der S&P Future in Richtung des Widerstandes knapp oberhalb von 2.787,50 und konnte somit wie angenommen weitere Bewegungshochs ausbauen. Der Sprung an beziehungsweise über die 2.800,00-Punkte-Marke blieb jedoch vorerst aus. Vielmehr sackte der Markt am Freitag kurzzeitig bis auf die Unterstützung 2762,50 ab, erholte sich jedoch bis zum Handelsschluss fast in vollem Umfang und markierte das Wochenhoch lediglich knapp unterhalb von 2.787,50. Mit dem Test der Unterstützung bei 2.762,50 Punkten ist jetzt denkbar, dass sich der S&P zügig erneut in Richtung weiterer Bewegungshochs aufmacht und die Ziele 2.800,00 und folgend 2.812,00 ins Visier nimmt – charttechnisch gesehen durchaus ein realistisches Szenario mit Trendvorteil. Sollte es jedoch erneut unter die Vorwochentiefs gehen, wäre ein Test des Ausbruchniveaus von 2.738,00 denkbar und vorsichtige Verkäufe wären ebenfalls eine Option.

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Aktie: Oracle Corporation (USD)

In den vergangenen fünf Handelsjahren kannte die Aktie von Oracle mehrheitlich nur eine Richtung: aufwärts. Von Oktober 2013 bis Juli 2015 wanderte der Wert aus dem Kursbereich von rund 32,00 USD bis auf knapp 47,00 USD und konsolidierte folgend wieder auf 33,00 USD hinab. Von dort startete im Januar 2016 eine erneute Rallye, die im Oktober 2017 und im April dieses Jahres in einem Doppeltop an der 54,00-USD-Marke ein vorläufiges Ende fand. Im Anschluss musste der Wert Federn lassen und rangiert derzeit knapp oberhalb von 46,00 USD. Alles in allem konnten die sauberen Aufwärtsbewegungen jedoch mit einer trendfolgenden Herangehensweise gut gehandelt werden. Die Unterstützung von 45,00 USD sollte aus aktueller Sicht die richtungsentscheidende Marke darstellen. Ein erneuter Bruch könnte eine zweite Abwärtswelle zu Folge haben, die schnell bis auf 42,00 USD hinab führen könnte. Käufe sollten somit idealerweise nur oberhalb von 45,00 USD umgesetzt werden. Etwas eindeutiger spräche das Chartbild für Käufe, wenn der aktuelle Widerstand von 48,00 USD überschritten würde. Von dort aus könnte es mit einem eventuellen Momentum bis auf 51,00 USD beziehungsweise 53,00 USD gehen. Auch neue Bewegungshochs wären durchaus realistisch.
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