Robert Halver (Baader Bank): “BioNTech-Konkurrenz ist brutal – neue Produkte in der Pipeline nötig”

BioNTech hat dank der guten Geschäfte mit dem Impfstoff im dritten Quartal einen Gewinn von gut drei Milliarden Euro gemacht. Profiteur davon ist auch die Heimatstadt des Unternehmens. Man spricht jetzt schon vom Wunder von Mainz. Denn die Stadt könnte dank der sprudelnden Steuern, die BioNTech zahlt, nächstes Jahr schuldenfrei sein. “Für die Stadt Mainz ist das ein Glücksfall, aber das Geld muss auch vernünftig investiert werden. Die Standort-Qualitäten müssen auf jeden Fall verbessert werden und Steuern müssen runter”, sagt Robert Halver. Und wie sieht es mit der BioNTech-Aktie aus? “Die Branche schläft nie und die Konkurrenz ist brutal hart. Man muss die nächsten Produkte in der Pipeline haben, dann könnte sich die Aktie auch verdoppeln”, so der Experte von der Baader Bank. Alle Details im Interviews von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.

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MANUEL KOCH
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