Es ist die Entscheidung der Woche: Die US-Notenbank Fed bleibt bei ihrer ultra-lockeren Geldpolitik, bereitet die Marktteilnehmer aber auf mindestens zwei Zinserhöhungen bis Ende 2023 vor. “Alle US-Indices sind erst einmal gefallen. Die Tech-Werte könnte es am stärksten treffen. Wer in die Zukunft blickt, sollte sich am Anleihen-Markt orientieren”, sagt Max Wienke. Eine Bank of America-Umfrage unter Portfoliomanagern ergab, dass rund die Hälfte im kommenden halben Jahr Korrekturen von fünf bis zehn Prozent für möglich halten. “Wann eine Korrektur beginnt, ist natürlich schwer vorherzusagen. Grundsätzlich sind Korrekturen auch mal gesund und können genutzt werden, um nachzukaufen. Jetzt im Sommer wird es wohl etwas ruhiger. Ich würde jetzt defensiver sein”, so der Marktanalyst im XTB Market Talk. Alle Details im Interview von Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xtb.com
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MANUEL KOCH
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